SoftGrid transformiert gewöhnliche Windows-Anwendungen in zentral administrierbare Netzwerkdienste. Die Anwendungen werden nicht mehr auf den Clients installiert, sondern bei Bedarf vom SoftGrid Virtual Application Server bereitgestellt. Beim Login werden Zugriffsberechtigungen und verfügbare Lizenzen überprüft, die nötigen Module des Applikationscodes hochkomprimiert vom Server zum Client übertragen und in der virtuellen SoftGrid SystemGuard Umgebung gestartet. Der SystemGuard sorgt dafür, dass jede Applikation auf jedem Client ohne Installation oder Konfiguration ausführbar ist, und dass es keine Konflikte mit anderen Anwendungen gibt. SystemGuard und Applikationscode werden im Client gespeichert, was einen erneuten Abruf vom Server nur nach Software-Aktualisierungen nötig macht.
Skalierbar und universell
Da SoftGrid-Server die Applikationen nur zur Verfügung stellen, diese aber nicht verarbeiten, können an die 1.000 32-Bit Windows Desktops mit nur einem Server bedient werden. Außerdem kann man mehrere Server in Loadbalancing-Gruppen zusammenfassen. Für Notebooks steht ein Offline-Betrieb zur Verfügung: Der Administrator gibt vor, wie lange eine Applikation ohne erneute Authentifizierung im Netzwerk genutzt werden darf.
Integration in Terminal Services / Citrix MetaFrame
Alle Vorteile der SoftGrid Plattform sind auch in Terminal Services- und Citrix MetaFrame Umgebungen nutzbar. Im SoftGrid Dual Mode ist es sogar möglich, Desktop- und Terminal-Server-Applikationen für Benutzer, die beides benötigen, vom selben Server zur Verfügung zu stellen.
Weitere Informationen zu SoftGrid sind erhältlich unter www.lwp.de, per E-Mail an info@lwp.de, telefonisch unter 07243 / 5433-30 oder auf dem CeBIT-Messestand der LWP in der Halle 3, Stand A49.
Hintergrundinformation
Über Softricity
Softricity entwickelt und vertreibt SoftGrid, um die EDV-Produktivität von Unternehmen zu erhöhen, bei gleichzeitiger drastischer Reduktion der Kosten für die Applikationsbereitstellung und -verwaltung. Zu den Kunden gehören Unternehmen wie AIG-American General, ABM Industries, ABN AMRO, Motorola und Raytheon. Die 1999 gegründete Firma hat ihren Hauptsitz in Boston, USA, und unterhält mehrere Vertriebs- und Support-Büros in Nordamerika und Europa. Außerdem gibt es zehn Consulting Partner in USA sowie acht Distributoren in Europa. Alliancen bestehen mit HP, Microsoft und Citrix. Weitere Informationen siehe: www.softricity.com.
Über LWP
Seit mehr als 10 Jahren bietet die LWP GmbH ihren Kunden innovative IT-Lösungen für höchste Ansprüche. Das Unternehmen ist heute auf das Thema „Server-based Computing” spezialisiert und hat dazu ein leistungsfähiges Portfolio aufgebaut, das Software und Hardware führender Hersteller wie Citrix, Wyse, Expand Networks, ThinPrint, ICT und anderen enthält. „Knowledge-based Distribution“, das Geschäftmodell der LWP, bedeutet weit mehr als die Lagerung und den Versand von Produkten – es beinhaltet auch die Unterstützung der Vertriebspartner bei der Zusammenstellung und Installation leistungsfähiger IT-Lösungen, welche den Zugriff auf zentralisierte Anwendungen und Daten ermöglichen. Um dies zu gewährleisten, werden regelmäßig vertriebliche und technische Schulungen angeboten, die den Transfer von Wissen und technischen Fähigkeiten zu Ingenieuren, Beratern und Vertriebsmitarbeitern bewerkstelligen, die sich auch auf LWP Telefonsupport und Unterstützung vor Ort stützen können. Vom Standort Ettlingen bedient LWP ganz Deutschland und (produktabhängig) auch viele Gebiete in Zentraleuropa. Weitere Informationen erhält man im Web unter www.lwp.de/distribution, über Anfragen per E-Mail an info@lwp.de oder telefonisch unter 07243 / 5433-30.
LWP GmbH, Carl-Zeiss-Str. 5, 76275 Ettlingen, Tel. 07243 / 5433-30
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