Die Internetwache der Polizei ist 24 Stunden besetzt und reagiert sofort auf den Alarm. Wenn der neue Button benutzt wird, muss derjenige, der etwas Auffälliges bemerkt hat, knappe Angaben zu seiner Person machen und den Vorfall beschreiben. Danach wird sich die Polizei um alles weitere kümmern.
Die Nutzer müssen nicht befürchten, die Kosten eines Noteinsatzes zu tragen. Strafbar ist allein eine vorsätzliche Falschaussage. "Wenn unsere Nutzer etwas Auffälliges bemerken, sollten sie sich am besten gleich Aufzeichnungen machen, damit sie anschließend der Polizei genaue Angaben machen können", rät Tanja Wittenborn, Senior Community Manager beim Gütersloher Unternehmen.
Der Jugendschutz ist seit 2001 ein wichtiges Thema im LYCOS Chat. Zuletzt unterzeichnete LYCOS Europe 2007 mit der "Freiwilligen Selbstkontrolle Chat" einen Verhaltenssubcodex. Hier verpflichten sich die Chatbetreiber, Inhalte, die Kindern und Jugendlichen zugänglich sind, noch stärker zu kontrollieren. LYCOS nimmt dabei eine Vorreiterrolle ein, da das Unternehmen viele dieser Vorgaben schon seit Jahren implementiert hat. In vielen Bereichen gehen die Sicherheitsmaßnahmen sogar noch weiter als gefordert – wie mit dem neuen direkten Draht zur Polizei.
Weitere Informationen und druckfähiges Fotomaterial im Internet unter http://www.lycos-europe.com/...