Microsoft hat im letzten Quartal 2012 das neue Release der ERP-Software Microsoft Dynamics NAV gelauncht. Dieses Release beinhaltet massive technologische Veränderungen, die richtungsweisend für die Zukunft von Business Software sind. So wird Microsoft Dynamics NAV als einzige ERP-Lösung von Microsoft Anfang 2013 cloud-fähig sein. Microsoft unterstreicht mit diesen Investitionen nachhaltig die Wichtigkeit von Dynamics NAV für den Konzern und plant auch in Zukunft erhebliche Investitionen im NAV Umfeld.
MAC kann den eigenen Kunden und dem Markt bereits jetzt, Anfang 2013, die eigene Branchenlösung für den Multichannelhandel DiVA auf der neuesten Technologie anbieten.
DiVA setzt jetzt komplett auf einer durchgängigen 3-Tier-Architektur (Datenbank, Applikations- und Clientschicht) auf, so dass die Schichten streng voneinander getrennt sind und damit auch eine Anwendung in verteilten Architekturen möglich ist. Auch die weltweite Internationalisierung ist jetzt Dank der Unicodefähigkeit gegeben.
Für den Benutzer und die Branche ist aber vor allem die komplett neu gestaltete GUI auf Basis des rollenbasierten Clients entscheidend. Dieser neue Client stellt den Anwender in den Mittelpunkt des Geschehens und greift die System- und Geschäftsprozesse so auf, dass sie für den Anwender in der möglichst einfachen Weise zu bearbeiten und zu monitoren sind. Die früher bei ERP-System geltende Idee der "Holschuld" im Sinne dessen, dass der Benutzer gezwungen ist, sich die relevanten Daten aus dem System zu holen wurde komplett abgelöst. Heute ist quasi das ERP-System in der "Informationsbringschuld" und stellt dem Benutzer (auf Grundlage seiner Aufgaben / Rollen im Unternehmen) in übersichtlichen "Arbeitsstapeln" die Vorgänge bereit, um die er sich kümmern muss und in denen wichtige Geschäftsentscheidungen getroffen werden müssen. Hinzu kommt eine weitestgehend integrierte Workflowkomponente, die kritische Geschäftsvorfälle ermittelt oder aber auch durch manuelle Eingriffe eine Verzahnung unterschiedlicher Abteilungen und Mitarbeiter ermöglicht. So können Mitarbeiter unterschiedlicher Abteilungen sich online und realtime z.B. Stammdateninformationen senden, an denen sie gemeinsam arbeiten.
Das bisher bekannte "Reiterkonzept" bei Stammdaten wurde ebenfalls grundlegend neu überarbeitet. Die Informationen finden sich jetzt in Form von sog. Fasttabs wieder, in deren Kopfzeile bereits die wichtigsten Informationen aus dem jeweiligen Bereich angezeigt werden können, so dass der Benutzer im Regelfall die Tabs gar nicht mehr öffnen muss.
Weiterhin hat der Benutzer jederzeit die Möglichkeit, über die Komponenten "Meine Seiten" oder "Meine Listen" für ihn wichtige Sichten auf die Prozesse und Daten zu speichern und immer wieder zu verwenden.
Die Verknüpfung von strukturierten Daten des ERP-Systems mit unstrukturierten Daten, wie z.B. E-Mails des Kunden oder Webseiten, lässt sich optimal auf die Bedürfnisse des Anwenders in der Benutzeroberfläche anpassen.
Noch im ersten Quartal 2013 wird der erste DiVA Kunde mit der neuen Lösung live gehen.
MAC kann den eigenen Kunden und dem Markt bereits jetzt, Anfang 2013, die eigene Branchenlösung für den Multichannelhandel DiVA auf der neuesten Technologie anbieten.
DiVA setzt jetzt komplett auf einer durchgängigen 3-Tier-Architektur (Datenbank, Applikations- und Clientschicht) auf, so dass die Schichten streng voneinander getrennt sind und damit auch eine Anwendung in verteilten Architekturen möglich ist. Auch die weltweite Internationalisierung ist jetzt Dank der Unicodefähigkeit gegeben.
Für den Benutzer und die Branche ist aber vor allem die komplett neu gestaltete GUI auf Basis des rollenbasierten Clients entscheidend. Dieser neue Client stellt den Anwender in den Mittelpunkt des Geschehens und greift die System- und Geschäftsprozesse so auf, dass sie für den Anwender in der möglichst einfachen Weise zu bearbeiten und zu monitoren sind. Die früher bei ERP-System geltende Idee der "Holschuld" im Sinne dessen, dass der Benutzer gezwungen ist, sich die relevanten Daten aus dem System zu holen wurde komplett abgelöst. Heute ist quasi das ERP-System in der "Informationsbringschuld" und stellt dem Benutzer (auf Grundlage seiner Aufgaben / Rollen im Unternehmen) in übersichtlichen "Arbeitsstapeln" die Vorgänge bereit, um die er sich kümmern muss und in denen wichtige Geschäftsentscheidungen getroffen werden müssen. Hinzu kommt eine weitestgehend integrierte Workflowkomponente, die kritische Geschäftsvorfälle ermittelt oder aber auch durch manuelle Eingriffe eine Verzahnung unterschiedlicher Abteilungen und Mitarbeiter ermöglicht. So können Mitarbeiter unterschiedlicher Abteilungen sich online und realtime z.B. Stammdateninformationen senden, an denen sie gemeinsam arbeiten.
Das bisher bekannte "Reiterkonzept" bei Stammdaten wurde ebenfalls grundlegend neu überarbeitet. Die Informationen finden sich jetzt in Form von sog. Fasttabs wieder, in deren Kopfzeile bereits die wichtigsten Informationen aus dem jeweiligen Bereich angezeigt werden können, so dass der Benutzer im Regelfall die Tabs gar nicht mehr öffnen muss.
Weiterhin hat der Benutzer jederzeit die Möglichkeit, über die Komponenten "Meine Seiten" oder "Meine Listen" für ihn wichtige Sichten auf die Prozesse und Daten zu speichern und immer wieder zu verwenden.
Die Verknüpfung von strukturierten Daten des ERP-Systems mit unstrukturierten Daten, wie z.B. E-Mails des Kunden oder Webseiten, lässt sich optimal auf die Bedürfnisse des Anwenders in der Benutzeroberfläche anpassen.
Noch im ersten Quartal 2013 wird der erste DiVA Kunde mit der neuen Lösung live gehen.
