Die InPrint 2014 ist eine neue Fachmesse, welche die führenden Technologieanbieter aus dem industriellen Druck erstmals an einem Ort vereint. Im Fokus der Messe stehen innovative Druckverfahren sowie entsprechendes Zubehör und Dienstleistungen für das Bedrucken von Metall, Kunststoff, Folien, Textilien, Glas, Keramik, Holz und anderen Oberflächen aus den folgenden fünf Technologiebereichen: Spezialdruck, Siebdruck, Digitaldruck, Inkjet-Druck und 3D-Druck.
Der industrielle Druckmarkt erlebt derzeit einen enormen Aufschwung. Es wird kontinuierlich an der Neu- und Weiterentwicklung von Druckmaschinen, Farben und Systemen gearbeitet, um praktische Lösungen für die boomende Industrie zu finden, die insbesondere von dem anhaltenden Wachstum im Konsumgüterbereich und einer steigenden Nachfrage nach individuell gestalteten Massenprodukten profitiert. Zu den zahlreichen Anwendungsmöglichkeiten für industrielle Drucktechnologie gehören: Das Bedrucken von primären, sekundären und tertiären Verpackungen; Funktionaler und dekorativer Druck im Elektronik- und Automobilbereich sowie bei der Herstellung weißer Ware; Dekoratives Bedrucken von Textilien, Bekleidung und Polstermöbeln; Druck auf Fliesen, Glas, Bodenpanelen, Metall und anderen Baumaterialien zur kundenindividuellen Massenproduktion; Einsatz von Inkjet-Druck zur Dosierung chemischer Substanzen im Pharmabereich; 3D-Druck zur Erstellung von Prototypen und Modellen insbesondere in den Bereichen Architektur, Automobil, Luft- und Raumfahrt, Unterhaltungselektronik und Personal Manufacturing.
InPrint Austeller: Von weltweit führenden Branchengrößen bis hin zu smarten Nischenunternehmen
Drei Monate vor der Messe haben fast 100 Aussteller einen Messestand bei der InPrint 2014 gebucht. Auf der Ausstellerliste finden sich die führenden Technologieanbieter des industriellen Drucksektors, unter anderem Agfa, Caldera, Canon, Durst, Epson, Fujifilm, Konica Minolta, Huntsman, Hymmen, Kiian, Lumejet, Machines Dubuit, Mimaki, Marabu, Neschen, Nor Cote, Ricoh, SPGPrints, Stratasys, Thieme, Xaar, Xennia und Zünd.
Die Messe ist international aufgestellt, rund 50% der ausstellenden Unternehmen kommen von außerhalb Deutschlands. Nach Deutschland stellt die Schweiz die größte Ausstellergruppe, gefolgt von Großbritannien, Italien, den Niederlanden, Belgien, Frankreich und den Vereinigten Staaten. „Wir freuen uns sehr, dass so viele namhafte und innovative Vertreter aus der Drucktechnologiebranche ihre Teilnahme zugesagt haben“, sagt Frazer Chesterman, Co-Director InPrint. „Viele Unternehmen haben ein großes Interesse daran, in diesen lukrativen Wachstumsmarkt einzusteigen oder ihre Präsenz auszubauen. Immerhin ist der industrielle Druckmarkt bereits jetzt 100 Mrd. US-Dollar wert und soll innerhalb der nächsten 10 Jahre auf 120 Mrd. US-Dollar steigen. Dennoch haben viele Firmen das Potential von industriellen Druckverfahren nicht einmal ansatzweise ausgeschöpft. Die InPrint bietet daher die perfekte internationale Branchenplattform, um neue Drucktechnologien und damit eine Vielfalt an neuen Geschäftsmöglichkeiten zu entdecken.“
Ziel der InPrint: Technisches Druck-Knowhow mit den tatsächlichen Anforderungen der Fertigungsbranche zusammenbringen
Die InPrint-Veranstaltung wird in der Branche mit Spannung erwartet: „Die Nachfrage ist da, und die Technik wird immer besser. Allerdings ist der Kommunikationsprozess innerhalb der Branche noch nicht ausreichend etabliert“, erklärt Marcus Timson, Co-Director InPrint. „Viele Fachleute aus der Branche wünschen sich mehr Dialog zwischen den Komponentenherstellern, Entwicklern und Integratoren, den Druckmaschinenherstellern, den Druckdienstleistern und natürlich deren Kunden aus der Fertigungsindustrie. Die InPrint 2014 schließt genau diese Kommunikationslücke und bringt zum ersten Mall alle beteiligten Gruppen zusammen, um die wichtigen Fragen zu klären: Was genau wird vom Kunden für den Fertigungsprozess gebraucht? Welche technischen Lösungen gibt es bereits dafür? In welche Techniken und Verfahren sollte weiter investiert werden? Die InPrint deckt das gesamte Angebotsspektrum an industrieller Drucktechnologie ab, daher ist diese Erstveranstaltung für die Branche von großem Interesse und wird entsprechend unterstützt."
Timson fügt hinzu: „Es ist uns wichtig, dass die InPrint 2014 parallel zur Hannover Messe 2014 stattfindet, der weltweit größten Industriemesse. Der gemeinsame Veranstaltungsort spiegelt die starke Verknüpfung und wechselseitige Beziehung zwischen Druck und industrieller Fertigung wider.“
Auf der InPrint wird die gesamte Bandbreite an innovativen Druckgeräten und -lösungen gezeigt, mit deren Hilfe Fertigungsprozesse noch flexibler, effizienter und kundenorientierter gestaltet werden können. Ausgestellt werden unter anderem Druckmaschinen und -systeme, Tinten und Chemikalien, Bedruckstoffe und Substrate, spezielle Softwarelösungen, Geräte für die Druckvorstufe und Druckweiterverarbeitung, Druckköpfe, spezielle Maschinenteile, Siebe, Rakel und anderes Zubehör für die industrielle Druckproduktion. Im Folgenden finden Sie einige der spannendsten Produkte und Neuheiten, die auf der InPrint 2014 zu sehen sind:
Individuelle Gestaltung nach Kundenwunsch: Inkjet-Technologien zur Oberflächenveredelung und für funktionale Beläge und Beschichtungen
Dank seiner Geschwindigkeit, Einsatzbreite und Vielseitigkeit ist der Inkjet-Druck die am häufigsten verwendete Drucktechnologie für den dekorativen und funktionalen Druck auf verschiedensten Oberflächen. Inkjet eignet sich besonders gut für variierende Produktvolumina und schnelle Designwechsel und kann auf nahezu allen Substraten eingesetzt werden, da aufgrund des berührungslosen Druckverfahrens kein direkter Kontakt mit der Druckoberfläche notwendig ist. Für eine optimale Produktionsleistung wird der Inkjet-Druck oft mit UV-Technologien kombiniert - die Tinte wird dabei hoher UV-Strahlung ausgesetzt und dadurch gehärtet.
Das deutsche Unternehmen Hymmen ist bereits seit 120 Jahren im Maschinenbau tätig und produziert Digitaldruckanlagen für die Großserienproduktion und Oberflächenveredelung von Platten- oder Bahnware wie Fußboden und Laminate sowie Stahl, Aluminium und verschiedene Baustoffe. CyconJet, Teil des Unternehmens Mankiewicz in Deutschland, hat ebenfalls ein Inkjet-System speziell zur Beschichtung großflächiger Druckprodukte wie zum Beispiel Holzlaminat entwickelt.
Xennia Technology und Mimaki sind zwei bekannte Größen im industriellen Inkjet-Bereich und auf das Bedrucken von Textilien, Dekor und Industrieprodukten spezialisiert. Die italienische Firma Kuei wird den Single-Pass Drucker Genize vorstellen, der zur Oberflächendekoration unterschiedlichster Materialien wie Metall, Holz und Plastik eingesetzt werden kann. Auch Cyan Tec stellt Single-Pass Drucker her und zeigt ein neues System zum direkten Bedrucken gekrümmter Oberflächen im Verpackungsbereich.
Die deutsche Firma Neschen bietet verschiedene Lösungen für Beschichtungsverfahren für selbstklebende Folien und Papiere bei industriellen Anwendungen an. Die in Großbritannien ansässige Firma SPGPrints gilt als internationale Branchengröße und bedient eine Vielzahl industrieller Druckmärkte; die Anwendungen reichen von interaktiven Touch-Panels über RFID-Etiketten und Solarzellen bis hin zu Blutzucker-Sensoren und Klebemitteln. Die Firma Durst aus Österreich leistet bereits seit 1936 Pionierarbeit in Sachen Foto- und Drucktechnologie. Sie gilt heute als führender Spezialist für industrielle Inkjet-Anwendungen zum Bedrucken von Textilien und Keramik sowie für funktionalen Inkjet-Druck.
Technisch ausgereift, präzise und integral: Siebdruck
Präzision und Geschwindigkeit machen den Siebdruck weiterhin zur einer unverzichtbaren Technik, wenn es um funktionale oder dekorative Druckanwendungen in der industriellen Fertigung geht. Seine besondere Stärke liegt in der Fähigkeit, auch sehr große Drucke in Spitzenqualität zu liefern. Die Siebdrucktechnik wird hauptsächlich zum Bedrucken von Verpackungen, Behältern und Folientastaturen, für In-Mould Decoration (IMD), im Photovoltaik-Bereich oder für die intelligente Bedruckung von Unterhaltungselektronik, insbesondere bei der Produktion von Touchscreens, verwendet. Viele Unternehmen nutzen mittlerweile eine Kombination von analogen und digitalen Drucktechnologien, oft sogar auf demselben Produkt.
Deutschland gilt als eine Hochburg für die Herstellung von Siebdruckmaschinen. ESC, Folex, Koenen, Maschinenbau Bochonow, Micron, RK Siebdrucktechnik und RokuPrint sind wohlbekannte Markennamen im Siebdruck-Bereich und bieten individuelle Lösungen für zahlreiche Druckanwendungen sowie spezielle Zubehörteile wie Rakel und Abstreifer. Thieme nimmt schon seit langem eine internationale Führungsrolle bei Siebdruckgeräten ein. Daneben stellt das Unternehmen auch ein Digital-Drucksystem mit variablem Maschinenkonzept vor, das individuell auf Kundenbedürfnisse zugeschnitten werden kann. Altana nutzt sowohl Siebdruck als auch andere Druck- und Verarbeitungstechnologien zur Fertigung elektronischer Geräte und Gerätebauteile. Damit will die Firma neue Anwendungen und Märkte im elektronischen Bereich erschließen und damit das Angebot von konventionell hergestellten Elektronikgeräten ergänzen. Die Schweizer Firma SignTronic beschäftigt sich mit Technologien für die Druckvorstufe im Siebdruckbereich und zeigt Lösungen für die automatisierte Schablonenfertigung, einschließlich reproduzierbarer Druckformen. Das Schwesterunternehmen Grünig ist ebenfalls darauf spezialisiert, die Schablonenherstellung zu automatisieren und zu standardisieren. Vorgestellt werden Spannmaschinen, Beschichtungsmaschinen sowie Siebwaschanlagen. Ebenfalls in der Schweiz ansässig ist die Firma Sefar, deren Präzisionsgewebe für Siebdruck und Filtration eingesetzt werden. Das französische Unternehmen Machines Dubuit präsentiert eine Druckmaschine, welche mit einer Kombination aus Siebdruck- und Digitaldrucktechnik auf gekrümmte 3D-Objekte drucken kann.
Ausschlaggebend für Höchstqualität im Druck: Tinten, Lösungsmittel und Druckköpfe
Die Material- und Formenvielfalt in der industriellen Fertigung erfordern eine sehr hohe Druckqualität. Haltbarkeit, Langlebigkeit sowie Beständigkeit der Bedruckung gegen Hitze, Kälte, Feuchtigkeit, Sonnenlicht oder Chemikalien sind ausschlaggebende Faktoren. Hochentwickelte Tinten und Lösungsmittel bilden die Basis für erfolgreiche Druckanwendungen und werden mithilfe speziell angefertigter Druckköpfe aufgetragen.
Agfa Graphics und Fujifilm gehören zu den führenden Markennamen im Bereich Tintenproduktion und Inkjet-Systeme für den Spezialdruck. Beide Marken bieten integrierte Lösungen für die industrielle Inkjet-Industrie und stellen verschiedene Tinten und Systemlösungen für den dekorativen und funktionellen Druck vor.
Die deutsche Firma digidirect zeigt verschiedene leitfähige Tinten für den Funktionsdruck insbesondere auf Front- bzw. Tastaturfolien. Marabu ist einer der führenden deutschen Hersteller von Sieb-, Digital- und Tampondruckfarben. Vorgestellt wird ein großes Sortiment an UV-härtenden, lösemittel- oder wasserbasierten Druckfarben für funktionale oder dekorative Druckanwendungen. Ebenfalls aus Deutschland stammen die Produkte der Firma Eckart, ein bekannter Hersteller von Metallic-Druckfarben und Perlglanzpigmenten, wie sie hauptsächlich in der Lack- und Farbenindustrie zum Einsatz kommen.
INX Digital, ein in japanischer Hand befindliches Unternehmen mit europäischem Hauptsitz in Italien, hat sich auf kundenindividuell zusammengesetzte Chemikalien für industrielle Anwendungen spezialisiert, u.a. im Textil- und Etikettenbereich sowie zum dekorativen Bedrucken von Metall, Wellpappen, Lebensmittelverpackungen und Inneneinrichtung. Auf der InPrint wird auch ein neuer Drucker zum Bedrucken von Aluminiumdosen im Lebensmittelbereich vorgestellt. Nor-Cote zeigt seine neue Palette an industriellen Grafiktinten für die Bedruckung von Folientastaturen, Armaturenbrett-Messanzeigern, Namensschildern sowie für den Grafikdruck auf PVC-Materialien. J-Teck3 produziert wasserbasierte digitale Druckfarben für Grafik- und Textilanwendungen.
Bei der Druckkopf-Technologie zählt die britische Firma Xaar zu den größten, unabhängigen Druckkopf-Herstellern im Inkjet-Bereich, insbesondere zur Bedruckung von Keramikfliesen und dekorativen Laminaten sowie im Verpackungs- und Etikettenbereich. Wettbewerber Ricoh ist bereits seit 30 Jahren eine treibende Kraft für Innovationen in der Inkjet-Technologie und vertreibt nun die fünfte Generation seiner Inkjet-Druckköpfe. Diese kommen unter anderem in der 3D-Modellierung, bei Textilien und Großformat-Grafiken zum Einsatz. Die britische Firma LumeJet verfolgt hingegen einen ganz eigenen Weg: Sie stellt eine bahnbrechende neue Technologie für das tintenfreie Drucken mit einem photonischen Druckkopf vor.
Mehr als reine Formsache: 3D-Druck
Innerhalb kürzester Zeit ist der 3D-Druck zu einer stabilen Technologie ausgereift und ist sowohl für den persönlichen Gebrauch als auch für industrielle Anwendung weit verbreitet. 3D-Druck wird vorwiegend zur Fertigung von Prototypen, Modellen und Verpackungen eingesetzt, wobei es eine zunehmende Nachfrage nach gedruckten Teilen direkt aus dem Originalmaterial der fertigen Produkte gibt, wie zum Beispiel passgenau hergestellte Maschinenteile oder gedruckte Lebensmittel wie die kürzlich viel diskutierten maßgefertigten Nudeln.
Ein Highlight der Messe ist sicherlich die von der Firma Stratasys organisierte 3D Print Factory. Anhand von sechs industriellen Schlüsselsektoren werden die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten des 3D-Drucks vom Desktop-Bereich bis hin zum Einsatz in der industriellen Fertigung vorgestellt. In Live-Vorführungen werden unterschiedliche technischen Verfahren des 3D-Drucks sowie deren geschäftliches Potential gezeigt.
Kundenfreundliche Einbindung: Lösungen zur besseren Integration in den Fertigungsprozess
Für viele industrielle Anwendungen muss ein technisch komplexer Druckvorgang nahtlos in den Fertigungsprozess eingefügt werden.
Spezielle Software hilft bei der Integration. Die Firma Caldera bietet IT-Lösungen insbesondere für den großformatigen Druck in der industriellen Fertigung an, ihre Print-To-Cut-Workflow Programme umfassen Farbmanagement, Imaging und Treiber für Peripheriegeräte. Canon stellt ebenfalls verschiedene Software-Lösungen und Druckanwendungen vor, die gemeinsam mit Kunden entwickelt und bereits erfolgreich umgesetzt wurden.
Der Einsatz von fortgeschrittener Robotik kann beim Druckvorgang ebenfalls hilfreich sein. Industrial Inkjet zeigt ein Drucksystem mit Roboterarm, welches darauf programmiert ist, Gegenstände aufzuheben, die dann mithilfe von Konica Minolta Druckköpfen in Farbe bedruckt werden. Wichtig beim Druck ist auch ein gutes Fluid Management: Die Firma Pall bietet energieeffiziente Lösungen zum Aufreinigen und Sparen von Wasser an, mit deren Hilfe Emissionen und Abfall reduziert werden können. Im Bereich der Druckweiterverarbeitung hat das Schweizer Unternehmen Zünd Systemtechnik ein digitales Schneidsystem entwickelt, das durch seine modulare Bauweise bestens in den Produktionsprozess eingegliedert werden kann.
InPrint Besucher: Druckspezialisten aus der gesamten Drucklieferkette
Die InPrint 2014 richtet sich an Druckdienstleister und Spezialisten aus der gesamten Drucklieferkette, die ihre Druck- und Gestaltungsprozesse verbessern oder in neue Anwendungs- und Geschäftsmöglichkeiten dieses interessanten Wachstumsmarkts investieren wollen. Dazu gehören Druckanbieter, Produktionsleiter, Systemintegratoren, Leiter im Bereich Forschung und Entwicklung, Technische Leiter und Designer, sowohl aus der industriellen Fertigung als auch aus klassischen Druckunternehmen. InPrint-Besucher sind insbesondere an Drucklösungen interessiert, die eine kundenindividuelle Massenproduktion bzw. eine Produktion auf Abruf ermöglichen und dabei helfen, Kosten zu senken, die Logistik zu vereinfachen, den Fertigungsprozess effizienter zu gestalten und dabei neue Kapazitäten zu entwickeln.
Fachkonferenz Funktionaler und dekorativer Druck in der industriellen Fertigung (8.-9. April 2014 auf der InPrint, Halle 21)
Das messebegleitende Konferenzprogramm wird gemeinsam mit ESMA (European Speciality Print Manufacturers Association) und IMI, einem Tagungsveranstalter im Bereich Inkjet-Druck, ausgerichtet. InPrint-Besucher haben freien Eintritt. Inhaltliche Schwerpunkte sind innovative und technische Entwicklungen in den Bereichen Spezialdruck, Siebdruck, 3D-Druck und digitaler Inkjet-Druck.
Showcase Theatre (10. April 2014, Konferenz- und Seminarbühne auf der InPrint, Halle 21)
Am Donnerstag haben Besucher die Möglichkeit, an Firmenpräsentationen der Hersteller teilzunehmen. Im Rahmen des Great Innovations Award können Besucher mithilfe eines interaktiven Keypads über das innovativste Exponat abstimmen.
Besucherinformationen
Veranstaltungsort:
Die InPrint 2014 findet auf dem Messegelände Hannover, Halle 21 (Eingang West 3) statt. Das Messegelände verfügt über hervorragende Verkehrsanbindungen per Flugzeug, Auto oder Bahn. Vom internationalen Flughafen Hannover verkehren regelmäßig Shuttlebusse zum Messegelände.
Öffnungszeiten:
Dienstag, 8. April bis Donnerstag, 10. April 2014, täglich von 09:00 - 18:00 Uhr
Tickets und Eintrittspreise:
Die Eintrittskarte zur InPrint berechtigt auch zum Besuch der Hannover Messe 2014 und der Fachkonferenz Funktionaler und dekorativer Druck. Tickets können vorab online zu einem vergünstigten Preis oder bei Ankunft am Eingang der Messe erworben werden. Der Eintritt für eine Tageskarte beträgt EUR 28 im Online-Vorverkauf oder EUR 35 an der Tageskasse, die Dauerkarte (gültig für alle drei Messetage) kostet im Online-Vorverkauf EUR 64 oder EUR 76 an der Tageskasse.
Messekatalog:
Der Messekatalog ist im Eintrittspreis enthalten und liegt vor Ort aus.
Messewebsite:
www.inprintshow.com