"Die Volkswagen-Gruppe setzt erneut auf die jahrzehntelange und weltweite Erfahrung des Messtechnik-Spezialisten Mahr in der Automobil-Branche." erklärt Uwe Kauder, Leiter Direktvertrieb der Mahr-Gruppe und führt weiter aus "Die AUDI AG wird in Mexico einen neuen TFSI Motor mit Valvelift System produzieren und wird dabei die Mahr Messsysteme in der zentralen Qualitätssicherung, und als begleitende, automatisierte Messsysteme direkt in der Fertigung einsetzen. Unsere langjährige erfolgreiche Partnerschaft mit der Volkswagen-Gruppe mündet einmal mehr in einem maßgeschneiderten technischen Konzept für die Fertigung in Mexico." Mahr hat seit Jahren Vertriebs- und Service Mitarbeiter nahe des Volkswagenwerkes platziert.
"Seit eineinhalb Jahren haben wir ein Key Account Management Team für unsere Großkunden installiert - die Volkswagen-Gruppe gehört hier selbstverständlich dazu": so führt Kauder aus, und ergänzt "ein Stück weit ist dieser Auftrag Bestätigung für unser fokussiertes Engagement."
Die universellen Form- und Oberflächenmessplätze mit großem Messvo-lumen sind genau auf die zu produzierenden Motorenteilen konzipiert und für die komplette Auswertung von Form- und Lagemerkmalen sowie Durchmesser und Positionswerten geeignet.
"Die Volkswagen AG hat modernste Messtechnik und Messlösungen geordert - sowohl für den Messraum wie auch für die Fertigung", so Jörg Meyer, Key Account Manager für die Volkswagen-Gruppe. "Zusätzlich setzt der Konzern auch auf automatisierte CNC-Messsysteme von Mahr, die hochgenau, schnell, sicher und damit sehr effizient sind."
Die Erweiterung des Werkes in Deutschland erfolgt gleichfalls mit neuester Mahr-Technologie: "Die Kombination von verschiedenen Messaufgaben (früher nur mit mehreren Messgeräten lösbar) und deren Lösung auf einer Messmaschine ist eine VW Forderung, der Mahr sich mit Erfolg gestellt hat. Wir haben Hard- und Softwareseitig die Voraussetzungen geschaffen, auf diese Kundenanforderungen reagieren zu können. Hiermit konnten wir die Anforderungen von Volkswagen sofort erfüllen, das erfüllt uns mit Stolz." schließt Kauder ab.