Mahr hat sich im vergangenen Jahr erfolgreich als Applikationsspezialist im Markt etabliert. Das Unternehmen bietet bedarfsorientierte Messlösungen - von der Messmaschine über die Software bis hin zu Schulungen und Kalibrierungen. Gleichzeitig konzentriert Mahr sein Messtechnik-Knowhow noch stärker an die Standorte Göttingen, Esslingen und Jena. Mit der neuen Strategie gewann Mahr neue Kunden, leitete die Trendwende ein und geht gestärkt in das Jahr 2010.
Als Applikationsspezialist für Messlösungen hat sich Mahr den Anforderungen des Marktes gestellt. Das Göttinger Unternehmen hat sich in den vergangen Monaten als Experte für Messanwendungen in verschiedenen Branchen etabliert. "Mahr sieht sich als Experten für die Messaufgabe der Kunden", so Thomas Keidel, Geschäftsführender Gesellschafter der Mahr GmbH. "Unsere Kunden sehen uns deshalb als langfristigen Partner." Durch die neue Unternehmensstrategie wurde das Messtechnik-Unternehmen zunehmend auch für Branchen wie Medizintechnik, Präzisionsteilehersteller oder optische Bauteile interessant.
Mahr konzentrierte in den vergangenen Monaten bewusst sein technisches Knowhow, um Synergien zu nutzen. So fließen die Erfahrungen, optische und tastende Messsensoren zu kombinieren, zunehmend in Neuentwicklungen an den Standorten Göttingen und Jena ein. "Trotz des wirtschaftlich schwierigen Umfeldes investierten wir in innovative Technologien und Messverfahren", so Thomas Keidel. Mahr setzt beispielsweise den Trend, Form- und Oberflächenmessungen an nur einer Aufspannung zu kombinieren - um so den Kunden eine deutliche Zeit- und Kostenersparnis zu bieten. Entwickelt wurden bei Mahr nanometergenaue High-End-Systeme genauso wie komplexe Inline-Messungen innerhalb einer Produktionslinie oder Low-Cost-Geräte wie den neuen manuellen Kurbelwellen-Messplatz "MarShaft MAN". Die Messmikroskope werden mittlerweile über den Mahr-Standort in Esslingen vertrieben.
Als Applikationsspezialist für Messlösungen hat sich Mahr den Anforderungen des Marktes gestellt. Das Göttinger Unternehmen hat sich in den vergangen Monaten als Experte für Messanwendungen in verschiedenen Branchen etabliert. "Mahr sieht sich als Experten für die Messaufgabe der Kunden", so Thomas Keidel, Geschäftsführender Gesellschafter der Mahr GmbH. "Unsere Kunden sehen uns deshalb als langfristigen Partner." Durch die neue Unternehmensstrategie wurde das Messtechnik-Unternehmen zunehmend auch für Branchen wie Medizintechnik, Präzisionsteilehersteller oder optische Bauteile interessant.
Mahr konzentrierte in den vergangenen Monaten bewusst sein technisches Knowhow, um Synergien zu nutzen. So fließen die Erfahrungen, optische und tastende Messsensoren zu kombinieren, zunehmend in Neuentwicklungen an den Standorten Göttingen und Jena ein. "Trotz des wirtschaftlich schwierigen Umfeldes investierten wir in innovative Technologien und Messverfahren", so Thomas Keidel. Mahr setzt beispielsweise den Trend, Form- und Oberflächenmessungen an nur einer Aufspannung zu kombinieren - um so den Kunden eine deutliche Zeit- und Kostenersparnis zu bieten. Entwickelt wurden bei Mahr nanometergenaue High-End-Systeme genauso wie komplexe Inline-Messungen innerhalb einer Produktionslinie oder Low-Cost-Geräte wie den neuen manuellen Kurbelwellen-Messplatz "MarShaft MAN". Die Messmikroskope werden mittlerweile über den Mahr-Standort in Esslingen vertrieben.
