Die Details bestimmt der OEM-Kunde selbst: die genaue Form, die Lackierung sowie die Marke, die auf der Mess-Vorrichtung stehen soll. Als Komplettanbieter stellt Mahr die ganze Bandbreite dimensioneller Messtechnik zur Verfügung. Zudem enthält der "Modulbaukasten" von Mahr nicht nur Hardware. OEM-Kunden können beim Göttinger Messtechnik-Speziallisten auch die (Weiter-) Entwicklung individueller Messvorrichtungen und modifizierte Sonderlösungen ordern. "Die Mess-Module sind besonders für kleinere Firmen interessant, die sich eine eigene messtechnische Sensorik-Entwicklung nicht leisten können oder wollen", so Martin Sonsalla, zuständig bei Mahr für OEM-Kunden. "Sie können die Millimar-Geräte in ihre Systeme implementieren und dann unter eigenem Namen an ihre Endkunden weiter verkaufen."
Im Millimar-"Modulbaukasten" von Mahr finden OEM-Kunden eine komplette Linie von Sensoren, Auswertegeräten und Vorrichtungen, um Messaufgaben lösen zu können. "Alle Mahr-Module sind sehr benutzerfreundlich, weil sie nach dem gleichen Grundkonzept aufgebaut sind, sich in der Bedienung ähneln und mit einer einheitlichen Software-Plattform arbeiten", erklärt Martin Sonsalla. Vier Arten von Sensoren stellt Mahr zur Auswahl: Induktive Taster, inkrementale Taster, pneumatische Systeme und elektronische Bohrungsmessdorne. Ausgerüstet mit Komponenten aus dem Mahr-"Modulbaukasten" können Unternehmen ihren Endkunden somit Full-Service von Fertigungsgeräten bis zur Qualitätskontrolle anbieten. Ferner unterstützt Mahr seine Kunden mit technischem Support sowie bei speziellen Fragen durch Kundenbesuche, Schulungen in der hauseigenen Mahr-Akademie oder durch Klären spezieller Anforderungen.