Die Präzision von Werkstücken in der modernen Produktion steigt rasant. Für die exakte Fertigung werden die Toleranzen zunehmend enger. Dabei können Messunsicherheiten in der Qualitätssicherung zu unnötigen Mehrkosten führen. Betriebe, die beispielsweise Werkstücke mit kleiner Werkstücktoleranz konventionell mit Messuhren messen, erzeugen teuren Ausschuss - und haben somit unfreiwillig höhere Kosten. Denn aufgrund der Messunsicherheit bei Messuhren gehen Werkstücke in den Ausschuss, obwohl sie noch in der Toleranz sind. Als Alternative bietet der Messspezialist Mahr Millimar Längenmessgeräte. Sie bieten sich dort an, wo enge Toleranzen besser ausgenutzt und die Kosten optimiert werden sollen.
Millimar Messgeräte sind für jede Aufgabenstellung in der Längenmesstechnik ausgelegt. Sie eignen sich ideal für das Messen von mehreren Messstellen und lassen sich für unterschiedliche Messaufgaben einfach umschalten. Das Millimar zeigt die Messwerte gut lesbar an - selbst wenn der Sensor versteckt platziert ist. Es verrechnet und dokumentiert die Messergebnisse. Dabei können neben den Mahr-Sensoren auch Sensoren unterschiedlicher Hersteller angeschlossen werden.
Die Investition in eine moderne Längenmesstechnik hat sich meist schnell amortisiert: Zum einen durch die Vermeidung von Ausschuss, zum anderen auch dadurch, dass die Toleranzbereiche besser ausgenutzt werden und so "ungenau" arbeitende Produktionsmaschinen nicht erneuert werden müssen.