Optische Messtechniken sind einer der großen Trends bei der Qualitätskontrolle in Fertigungsbetrieben. Aus gutem Grund, denn sie bieten dem Nutzer viele Vorteile: Messungen werden berührungslos, genauer und schneller. Hinzu kommt eine realistische Darstellung von Oberflächen sowie 3D-Messungen von ganzen Werkstücken, was sehr viel mehr Information beinhaltet als linienförmige Tastschnitte. Mahr bietet seit einigen Jahren diese innovativen Techniken an, die in vielen Branchen sehr erfolgreich im Einsatz sind.
Der neue Messplatz MarVision QM 300 ist das "Quick Microskop" von Mahr und bietet automatische 2D-Messungen kleiner Werkstücke inklusive automatischer Teileerkennung und -ausrichtung. Der Oberflächenmessplatz MarSurf WM 100 leistet 2D- und 3D-Analysen feiner metallischer und optischer Oberflächen höchster Präzision mit Hilfe eines Weißlicht-Interferometers. Der hochgenaue Formmessplatz MarForm MFU 110 kombiniert taktile Messung mit dem optischen Punktsensor IPS 15 bei Tempo 200 (U/min1). Der neue optische 3D-Scanner MarSurf FP 40/180 von Mahr überprüft und misst vollautomatisch die Geometrie von Werkstücken. Mittels der berührungslosen Streifenprojektion können auch komplexe 3D-Geometrien schnell, sicher und automatisiert gemessen und ausgewertet werden.
Das High-End-Messmikroskop MarVision MM 320 mit dem neuen motorischen Zoom ist geeignet für 2D-Messung größerer Werkstücke und automatischer Erkennung von Merkmalen. Der Oberflächenmessplatz MarSurf CWM 100 kombiniert interferometrische und konfokale Messverfahren zur topografischen 2D- und 3D-Topografie-Messung und kann nahezu jede Oberfläche messen. Der Wellenmessplatz MarShaft SCOPE 350 plus misst per Matrixkamera kleine hochgenaue Konturelemente an rotationssymmetrischen Werkstücken.
Ziel der optischen Messtechnik von Mahr ist es, dass Fertigungsbetriebe die Qualitätssicherung ihrer Werkstücke effizienter, umfassender und exakter gestalten, die Fertigungsprozesse sicher und stabil bleiben und schließlich die Qualität von Produkten gesteigert wird.