Aufmerksam auf den deutschen Spitzencluster mit Sitz in der Region München – Augsburg – Ingolstadt wurde Norwegen durch ein Screening der internationalen Clusterlandschaft. Dabei ist die Arbeit rund um MAI Carbon positiv aufgefallen. Dies war Auslöser für eine Stippvisite in Augsburg, um eine mögliche Zusammenarbeit zu erörtern und den aktuellen technologischen Stand im Bereich der Faserverbundwerkstoffe kennenzulernen, denn der norwegische Cluster zählt Offshore und Windenergie zu seinen Kerngebieten. Das zweitägige Programm des deutschen Spitzenclusters mit dem Schwerpunkt Carbon zeigte einen Querschnitt seiner beteiligten Partner an der durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten High-Tech-Strategie. Auf der Agenda standen Führungen bei DLR und Fraunhofer in Augsburg sowie bei Unternehmen, wie beispielsweise Voith Composites in Garching bei München oder Vorträgen von Weißgerber, Foldcore, Cadcon, Munich Composites und P+Z. „Von der Performance MAI Carbons sowie den facettenreichen Vorträgen und Führungen war die Delegation begeistert, wie Sven Blanck, Organisator des Delegationsbesuchs zufrieden resümierte“. Bei beiden Clustern sind durchaus Parallelen erkennbar. So wurde der norwegische Cluster als einer der ersten mit der Zertifizierung „Gold Label“ ausgezeichnet – ebenfalls wie MAI Carbon. Das Interesse an neuen Technologien sowie neuen Anwendungsfeldern im Sinne der Cluster Partner ist auf beiden Seiten sehr groß. Angesiedelt sind die Norweger im Süden ihres Landes und agieren gemeinsam mit mehr als 70 Partnern. Wiederum ein ähnliches Größenverhältnis wie bei MAI Carbon. Eine weitere Zusammenarbeit liegt also durchaus nahe, auch wenn Norwegen und die MAI Region geografisch auseinander liegen.
Norwegischer Cluster zu Gast beim Spitzencluster MAI Carbon in Augsburg
Intensiver Austausch zwischen Cluster, Forschung und Industrie
Aufmerksam auf den deutschen Spitzencluster mit Sitz in der Region München – Augsburg – Ingolstadt wurde Norwegen durch ein Screening der internationalen Clusterlandschaft. Dabei ist die Arbeit rund um MAI Carbon positiv aufgefallen. Dies war Auslöser für eine Stippvisite in Augsburg, um eine mögliche Zusammenarbeit zu erörtern und den aktuellen technologischen Stand im Bereich der Faserverbundwerkstoffe kennenzulernen, denn der norwegische Cluster zählt Offshore und Windenergie zu seinen Kerngebieten. Das zweitägige Programm des deutschen Spitzenclusters mit dem Schwerpunkt Carbon zeigte einen Querschnitt seiner beteiligten Partner an der durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten High-Tech-Strategie. Auf der Agenda standen Führungen bei DLR und Fraunhofer in Augsburg sowie bei Unternehmen, wie beispielsweise Voith Composites in Garching bei München oder Vorträgen von Weißgerber, Foldcore, Cadcon, Munich Composites und P+Z. „Von der Performance MAI Carbons sowie den facettenreichen Vorträgen und Führungen war die Delegation begeistert, wie Sven Blanck, Organisator des Delegationsbesuchs zufrieden resümierte“. Bei beiden Clustern sind durchaus Parallelen erkennbar. So wurde der norwegische Cluster als einer der ersten mit der Zertifizierung „Gold Label“ ausgezeichnet – ebenfalls wie MAI Carbon. Das Interesse an neuen Technologien sowie neuen Anwendungsfeldern im Sinne der Cluster Partner ist auf beiden Seiten sehr groß. Angesiedelt sind die Norweger im Süden ihres Landes und agieren gemeinsam mit mehr als 70 Partnern. Wiederum ein ähnliches Größenverhältnis wie bei MAI Carbon. Eine weitere Zusammenarbeit liegt also durchaus nahe, auch wenn Norwegen und die MAI Region geografisch auseinander liegen.