Mit guten Argumenten trat mair pro beim INNOVATIONSPREIS-IT 2012 an: So ist ProjektPro problemlos auf unterschiedlichen Betriebssystemen - ob Windows, Mac OS sowie iOS für iPhone und iPad - einsetzbar.
Der modulartige Aufbau macht ProjektPro für kleine und große Planungsbüros attraktiv: Die Software bietet zwar als Gesamtlösung Tools für alle administrativen, organisatorischen und wirtschaftlichen Aufgaben, die Module können aber auch einzeln eingesetzt werden.
Zudem liefert das dynamische und vorausschauende Controlling - selbst Mitarbeitern mit wenig betriebswirtschaftlichen Vorkenntnissen optisch aufgearbeitet - wertvolle Entscheidungshilfen für schnelle Reaktionen: Gewinne und Verluste werden schnell hochgerechnet und Berechnungen grafisch anschaulich dargestellt.
Besonders innovativ: Mit ProjektPro GO ist Ende 2010 europaweit die erste mobile Unternehmenslösung für Planungsbüros und damit auch die erste AVA-Lösung für iPad und iPhone auf den Markt gekommen.
Damit sorgt die Branchensoftware neben einem leistungsfähigen Controllling und einer reibungslosen Abwicklung der AVA für eine effiziente Büroorganisation, einen optimalen Workflow sowie ein professionelles Projektmanagement. Auch Neuanwender von ProjektPro profitieren durch den einfachen Aufbau der Software sehr schnell von Prozessoptimierung, Zeitersparnis und höherer Produktivität.
Für Firmengründer Harald Mair bedeutet die Würdigung eine "wichtige Anerkennung für 20 Jahre erfolgreiche Entwicklungsarbeit an einer praxistauglichen Gesamtlösung für Architektur- und Ingenieurbüros, die sich im täglichen Einsatz und unter komplexen Bedingungen als effizienzsteigernd erwiesen hat."
Zum Innovationspreis IT
Mit der begehrten Prämierung zeichnet die Initiative Mittelstand seit 2004 innovative und praktikable Produkte sowie Dienstleistungen und Lösungen im Bereich der Informationstechnologie und der Kommunikation für den Mittelstand in Deutschland aus.
Schirmherren des INNOVATIONSPREIS-IT sind die Beauftragte der Bundesregierung für Informationstechnik, Cornelia Rogall-Grothe, das IT-Unternehmen IBM sowie ausgewählte Wirtschaftsminister der Bundesländer. In diesem Jahr entschied eine 100-köpfige Expertenjury aus IT-Fachredakteuren, Branchenexperten, Wissenschaftlern und Professoren aus 2.580 Bewerbungen. Ausschlaggebende Kriterien für die Entscheidung der Jury sind unter anderem der Innovationsgehalt, der erkennbare Nutzen für die Anwender und die Mittelstandseignung der Anwendungen.
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