Der Demografische Wandel erhöht noch die Anforderungen. Während explizites Wissen zum Teil als Informationen mit der IT erfasst werden kann, gelingt dies mit impliziten Wissen in der Regel nicht. Hier bedarf es einer neuen Art der Zusammenarbeit, einer neuen Art und Weise wie Mitarbeiter in Entwicklungsprozessen beteiligt werden und eben auch eine neue Art von Führungskräften, die die dafür nötigen Rahmenbedingungen schaffen. Rahmenbedingungen, die eine generationsübergreifende wertschätzende Zusammenarbeit ermöglichen.
Wissensmanagement erfordert den Blick auf Mensch, Organisation und Technik (MOT). Aber auch das Führungsverhalten muss sich ändern, wenn Wissenstransfer und innovative Kollaboration gelingen soll. Pioniere im bewussten Umgang mit der Ressource Wissen und sind die Experten des Management Instituts aus Dortmund. Die neuen Führungsstile fassen sie unter dem Begriff Socila Leadership zusammen. Führen mit Herz und Verstand und mit der aktiven Nutzung von internetbasierten Plattformen, die Social Intranets bzw. Wissens-Communities.
Bereits seit 15 Jahren entwickeln sie Konzepte im Umgang mit Wissen und der Entwicklung von Lernkulturen. Nach der Auszeichnung zum Wissensmanager im Jahr 2003 gab es zahlreiche weitere Innovationspreise, u.a. den IT-Innovationspreis in der Kategorie web 2.0 & social, die das MID gemeinsam mit ihrem IT-Partner QuinScape im vergangenen Jahr erhielt.
"Jedes Kundenprojekt ist individuell. Gemeinsam mit den Beschäftigten des Kunden entwickeln wir deren authentische Lösung. Zu Beginn wissen auch wir noch nicht, wie diese aussehen wird", so Rainer Weichbrodt, Geschäftsführer des MID.
Speziell für Organisationen im Ruhrgebiet und Westfalen bieten die Experten aus Dortmund Projektunterstützung an in allen Fragen des Wissenstransfers und der Kollaboration einschließlich der Führungskräfte-Entwicklung.