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- Umsatz im ersten Halbjahr 2013 steigt auf 1,35 Milliarden Euro
- Umsatzerwartung für Gesamtjahr leicht über Vorjahresniveau
- Stammbelegschaft wächst auch durch Unternehmenszukäufe
- Ergebnis (EBIT) bleibt hinter Erwartungen zurück
Die MANN+HUMMEL Gruppe (www.mann-hummel.com) mit Sitz in Ludwigsburg ist im ersten Halbjahr 2013 um 2,7 Prozent gewachsen, der Halbjahresumsatz beträgt 1,35 Milliarden Euro (Vorjahreszeitraum 1,31 Milliarden Euro). Die Anzahl der Stammmitarbeiter ist besonders durch Unternehmenszukäufe außerhalb Europas auf über 15 000 gestiegen. Dem steigenden Preisdruck begegnet der Filtrationsspezialist mit der Vorstellung neuer Produkte auf der Automesse IAA in Frankfurt.
"Im Vergleich zu den Vorjahren hat sich unser Wachstum verlangsamt. Grund ist die Entwicklung in den weltweiten Automobilmärkten. Hier machen wir nach wie vor den größten Teil unseres Umsatzes", erläutert Manfred Wolf, Geschäftsführer von MANN+HUMMEL. "Durch den Anlauf einer Reihe von neuen Produkten können wir den konjunkturellen Gegenwind zumindest zum Teil ausgleichen und in schwierigem Umfeld auch organisch wachsen."
Preis- und Wettbewerbsdruck
Weil der Preis- und Wettbewerbsdruck auch in wachstumsstarken Regionen zugenommen hat, sanken gleichzeitig die Margen. Das spiegelt sich beim Ergebnis (EBIT) wider, das nach Wolfs Einschätzung hinter den Erwartungen zurückbleiben werde. Ergebnismindernd wirkten sich auch Einmaleffekte aus Akquisitionen aus.
Mit Innovationen gegen den Margenschwund
"Unser Mittel gegen sinkende Margen heißt Innovation: Wenn sich unsere neuen Produkte am Markt etablieren, wird sich unser Ergebnis deutlich verbessern", so Wolf. "Auch von einer Markterholung 2014 wird MANN+HUMMEL überproportional profitieren."
Auf der IAA zeigt MANN+HUMMEL seine neuesten Entwicklungen. Dazu zählen unter anderem:
- Ein Saugrohr mit vollintegriertem Ladeluftkühler und innovativer Ladeluftleitung, das Gewicht, Kosten und Schnittstellen spart und sich als Leichtbaulösung insbesondere für aufgeladene Ottomotoren eignet.
- Die neuartige Soundapplikation Active Noise Control (ANC), die Automobilherstellern in punkto Klangdesign größere Spielräume eröffnet und Platz im Motorraum spart. ANC eignet sich für herkömmliche Verbrennungsmotoren ebenso wie für Hybridfahrzeuge.
- Ein neues Luftfilterelement mit variabler Faltenhöhe, das in der Luftfilter-Entwicklung neue Perspektiven eröffnet. Diese Weltneuheit passt sich optimal an unterschiedlichste Bauräume an und bietet verglichen mit konventionellen Lösungen geringeren Druckverlust und höhere Staubaufnahmekapazität.
- Ein dreistufiges Kraftstofffilterelement zur Filtration moderner biokraftstoffhaltiger, schwefelarmer und hoch additivierter Dieselkraftstoffe, das eine Abscheidung von mehr als 90 Prozent über das gesamte Serviceintervall des Filterelements erreicht.
- Ein hochfunktionaler Baukasten für die Niederdruck-Abgasrückführung (ND-AGR), der es ermöglicht, die Funktionen eines Moduls individuell an die Spezifikationen und Bauraumanforderungen des Kunden anzupassen.
- Umsatz im ersten Halbjahr 2013 steigt auf 1,35 Milliarden Euro
- Umsatzerwartung für Gesamtjahr leicht über Vorjahresniveau
- Stammbelegschaft wächst auch durch Unternehmenszukäufe
- Ergebnis (EBIT) bleibt hinter Erwartungen zurück
Die MANN+HUMMEL Gruppe (www.mann-hummel.com) mit Sitz in Ludwigsburg ist im ersten Halbjahr 2013 um 2,7 Prozent gewachsen, der Halbjahresumsatz beträgt 1,35 Milliarden Euro (Vorjahreszeitraum 1,31 Milliarden Euro). Die Anzahl der Stammmitarbeiter ist besonders durch Unternehmenszukäufe außerhalb Europas auf über 15 000 gestiegen. Dem steigenden Preisdruck begegnet der Filtrationsspezialist mit der Vorstellung neuer Produkte auf der Automesse IAA in Frankfurt.
"Im Vergleich zu den Vorjahren hat sich unser Wachstum verlangsamt. Grund ist die Entwicklung in den weltweiten Automobilmärkten. Hier machen wir nach wie vor den größten Teil unseres Umsatzes", erläutert Manfred Wolf, Geschäftsführer von MANN+HUMMEL. "Durch den Anlauf einer Reihe von neuen Produkten können wir den konjunkturellen Gegenwind zumindest zum Teil ausgleichen und in schwierigem Umfeld auch organisch wachsen."
Preis- und Wettbewerbsdruck
Weil der Preis- und Wettbewerbsdruck auch in wachstumsstarken Regionen zugenommen hat, sanken gleichzeitig die Margen. Das spiegelt sich beim Ergebnis (EBIT) wider, das nach Wolfs Einschätzung hinter den Erwartungen zurückbleiben werde. Ergebnismindernd wirkten sich auch Einmaleffekte aus Akquisitionen aus.
Mit Innovationen gegen den Margenschwund
"Unser Mittel gegen sinkende Margen heißt Innovation: Wenn sich unsere neuen Produkte am Markt etablieren, wird sich unser Ergebnis deutlich verbessern", so Wolf. "Auch von einer Markterholung 2014 wird MANN+HUMMEL überproportional profitieren."
Auf der IAA zeigt MANN+HUMMEL seine neuesten Entwicklungen. Dazu zählen unter anderem:
- Ein Saugrohr mit vollintegriertem Ladeluftkühler und innovativer Ladeluftleitung, das Gewicht, Kosten und Schnittstellen spart und sich als Leichtbaulösung insbesondere für aufgeladene Ottomotoren eignet.
- Die neuartige Soundapplikation Active Noise Control (ANC), die Automobilherstellern in punkto Klangdesign größere Spielräume eröffnet und Platz im Motorraum spart. ANC eignet sich für herkömmliche Verbrennungsmotoren ebenso wie für Hybridfahrzeuge.
- Ein neues Luftfilterelement mit variabler Faltenhöhe, das in der Luftfilter-Entwicklung neue Perspektiven eröffnet. Diese Weltneuheit passt sich optimal an unterschiedlichste Bauräume an und bietet verglichen mit konventionellen Lösungen geringeren Druckverlust und höhere Staubaufnahmekapazität.
- Ein dreistufiges Kraftstofffilterelement zur Filtration moderner biokraftstoffhaltiger, schwefelarmer und hoch additivierter Dieselkraftstoffe, das eine Abscheidung von mehr als 90 Prozent über das gesamte Serviceintervall des Filterelements erreicht.
- Ein hochfunktionaler Baukasten für die Niederdruck-Abgasrückführung (ND-AGR), der es ermöglicht, die Funktionen eines Moduls individuell an die Spezifikationen und Bauraumanforderungen des Kunden anzupassen.
