Diese Gewissheit bietet das EMPEO aufgrund seiner zwei redundant arbeitenden Messsysteme. Das bedeutet, dass beide Messsysteme, analog und digital, unabhängig von einander messen und sich gegenseitig überwachen. Somit hat der Anwender nun den Vorteil einer analogen Anzeige, mit ihrer guten Ablesbarkeit und einer sehr gut zu erkennenden Tendenz des sich verändernden Systemdruckes, kombiniert mit einer digitalen Anzeige durch einen Drucksensor. Sollte es zu einer Abweichung eines Messsystems kommen (z.B. durch Überdrückung, Sturz, Verschleiß), erkennt dies der Anwender sofort und kann direkt handeln, es werden keine Fehlmessungen durchgeführt und das Gerät wird unverzüglich überprüft. Die Wahrscheinlichkeit, dass beide Messsysteme gleichzeitig falsche Werte anzeigen, geht gegen Null. Wo andere analog/digitale- Manometer aufhören, fängt dieses erst an.
Darüber hinaus ist es anpassungsfähig: Es zeigt verschiedene Messeinheiten (z.B.: bar/psi/Kpa) in der digitalen Anzeige und vereinfacht die Anwendung mit Funktionen wie: Minimaldruck-/Maximaldruck-Anzeige, Reset und Zero-Funktion. Alles gesteuert durch einen Magneten. Auf Wunsch auch mit einem analogen Ausgangssignal 4-20 mA. Diese Neuheit hat Manometer Preiss auf der diesjährigen Achema in Frankfurt vorgestellt, welche außergewöhnlich großen Anklang fand.
Manometer Preiss produziert seit 1926 Druckmessgeräte für nahezu jeden Einsatzbereich. Neben Rohrfedermanometern, Glyzerinmanometern, Manometer in Schweißtechnikausführung, Kapselfedermanometern und Plattenfedermanometern bietet Manometer Preiss Lösungen für jede Anwendung.