MMS-Technologie ausgereift und in Serie einsetzbar
Dr. Dieter Kress, Geschäftsführender Gesellschafter bei MAPAL, freute sich über die unerwartet große Anzahl von Besuchern, die aus ganz Deutschland, Österreich, Polen und der Schweiz angereist waren: „Mit der Minimalmengenschmierung haben wir das richtige Thema gewählt“, stellte er fest. Dabei sei die Minimalmengenschmierung im Prinzip ja nichts Neues. Bereits vor 20 Jahren wurden erste Bohrungen trocken bearbeitet. Jedoch ein Thema, wie Dr. Jochen Kress, Mitglied der Geschäftsleitung, anfügte, in dem sich in den letzten Jahren viel getan habe: „Wir sind nun so weit, dass wir die MMS-Technologie auch auf breiter Front einsetzen können.“ Das zunehmende Interesse der Industrie an energieeffizienter Produktion verleihe der MMS-Technologie zusätzlichen Auftrieb: „Sie ist ein einfacher Weg, um Energie zu sparen“, sagte Dr. Jochen Kress.
Optimale Abstimmung aller Komponenten entscheidend
Die MMS-Technologie aber fordert einen gewissen Einsatz. Alle Komponenten, also Werkzeug, Maschine, Vorrichtung und vor allem der Prozess, müssen optimal ineinander greifen. „Wir begleiten den Kunden während der gesamten Prozessauslegung, von der Planung über die Pilotierung bis zur Produktion“, beschrieb Dr. Jochen Kress das Leistungsportfolio seiner Firma. Für die MMS-Bearbeitung optimierte Werkzeuge, der große Maschinenpark für Versuche und Optimierungen und die Erfahrung resultieren in vielen erfolgreich umgesetzten Prozessen.
Impressionen der MAPAL Kundentage sind im Videozusammenschnitt auf www.mapal.com zu sehen.
Bildmaterial:
Die Teilnehmer der MAPAL Kundentage nutzten den Besuch der Fachausstellung, um mit den MAPAL Spezialisten ins Gespräch zu kommen.