erhebliche Mengen an Hartmetall eingespart werden. Für die Leistungsfähigkeit solcher Werkzeugsysteme ist neben der Stabilität der Trennstelle vor allem der Rundlauf der Schneiden entscheidend. Nur bei höchster Genauigkeit kommen alle Schneiden gleich in Einsatz. Das ist Voraussetzung für die bestmögliche Leistung, Präzision und Standzeit.
Die neue, einfache, hochpräzise CFS-Trennstelle von MAPAL garantiert eine Rundlaufgenauigkeit £ 5 Em. Dadurch können Werkzeughalter mit der neuen MAPAL CFS-Trennstelle als erstes System sowohl zum Fräsen und Bohren, als auch zum Reiben verwendet werden. Außerdem erreichen die Wechselkopf-Werkzeuge die Standlängen monolithischer Werkzeuge bei deutlich reduzierten Prozesskosten. Die neue Trennstelle ist so ausgelegt, dass durch einen Kegel und eine Plananlage eine möglichst hohe Stabilität und Steifigkeit erreicht wird. Die spezielle Auslegung und die E-genaue Fertigung von Anzugsgewinde und Kegel-Planpartie garantieren die hochpräzise Rundlaufgenauigkeit.
Aufbauend auf der neuen Trennstelle hat MAPAL die Wechselkopf-Fräser CPMill entwickelt. Durch das einfache und sichere Handling können die Fräsköpfe in der Werkzeugmaschine ausgetauscht werden. Das spart Rüstkosten und
garantiert sichere Fräsprozesse mit hervorragenden Fräsergebnissen. Im Bereich Fräsen bietet MAPAL mit der CFS-Trennstelle verschiedene Geometrien mit unterschiedlichen Schneidstoffen an. Vom Hochvorschubfräser aus Vollhartmetall bis hin zum PKD-bestückten Radiusfräser findet der Kunde für alle Anforderungen den richtigen Wechsel-Fräskopf. Passende Entgrater und Anbohrer runden dabei das CPMill-Programm ab. Das anwenderfreundliche Standardprogramm ist ab sofort verfügbar.