Auf den stetig voranschreitenden Zug der Digitalisierung müssen auch Krankenhäuser in der Schweiz mit aufspringen. Hierbei nimmt die Digitalisierung Einfluss auf die Prozesse aller Leistungserbringer und Beteiligten. Richtig umgesetzt bedeutet dies eine Beschleunigung und Vereinfachung der Abläufe. Verschärft wird die Notwendigkeit von strukturierten Arbeitsabläufen, effizienten Dokumentationsprozessen und optimierten Abrechnungsvorgängen durch den massiven Personalmangel im Gesundheitswesen.
Die Lösungsfamilie der MARIS Healthcare GmbH setzt genau hier an. Von der Spracherkennung über eine eigene Befund- und Arztbriefschreibung bis hin zum KI-basierten Dokumentationstool und der Datenbrille unterstützt MARIS das medizinische Personal.
Die IFAS war die geeignete Messe, um die neuartige Datenbrille des Unternehmens als auch das kürzlich neu eingeführte KI-basierte Tool „MARIS NLG“ den Ärzten und Entscheidern vorzustellen. Die Datenbrille vereinfacht den Ärzten die Kommunikation untereinander über Abteilungen oder weite Strecken hinweg, da Wegzeiten eingespart werden. Durch die Brille können sich somit medizinische Fachkräfte austauschen, ohne selbst präsent sein zu müssen. Die „MARIS Glass“ ermöglicht es, „durch das Auge des anderen“ sehen zu können.
„MARIS NLG“ hingegen ist die einfachste Art der medizinischen Befundung. Mittels ihr können per Mausklicks ganze Befunde und Briefe strukturiert und grammatikalisch richtig erstellt werden. NLG räumt die sprachlichen Barrieren aus dem Weg und schenkt den Ärzten neu gewonnene Zeit mit ihren Patienten. Das steigert nicht nur die Patientenzufriedenheit, – auch die medizinischen Fachkräfte sind dankbar.
2024 wir die IFAS Expo erneut stattfinden und auch die MARIS Healthcare GmbH wird wieder vor Ort sein, um die schweizerischen Ärzte, medizinische Fachkräfte und Spitäler weiterhin in deren digitale Zukunft begleiten zu können.