Die Registry ist das Herz von Windows. Jede Software, die neu installiert, und jede Hardware, die neu in den Computer eingebaut wird, schreibt ihre eigenen Einstellungen direkt in die Zentraldatenbank von Windows hinein. Die bläht sich dank dieser Aktivitäten immer weiter auf. Das Problem ist: Je größer die Registry ist, umso länger dauert es beim Hochfahren des Systems, sie auszulesen und zu interpretieren. Die direkte Folge ist, dass der Rechner mit der Zeit spürbar langsamer wird. Die Registry fungiert in diesem Fall als Bremsklotz.
Noch schlimmer: Programme werden gelöscht, Dateien verschoben, Einstellungen geändert. Mit der Zeit stimmen einfach viele Einträge in der Registry nicht mehr. Sie weisen ins Leere oder vermitteln Windows falsche Informationen. Diese Fehleinträge können Windows ganz schön ins Stolpern bringen. Mitunter mehren sich in diesem Fall die Abstürze.
Klarer Fall: Eine Putzfrau muss her. Das Tool „Registry CleanUp“ kümmert sich darum, die Registry zu entschlacken und alle fehlerhaften Einträge zu löschen. Dabei achtet das Programm auf fehlerhafte OLE-, COM- und ActiveX-Komponenten, die in der Registry verzeichnet sind. Das Programm kann aber auch nach fehlerhaften Anwendungseinstellungen, nach ins Leere führenden Uninstall-Einträgen, nach nicht mehr vorhandenen gemeinsamen Dateien, nach obsoleten Verlaufseinträgen, nach defekten Netzwerkverbindungen und nach Einträgen im Startmenü fahnden, die keinen Sinn mehr ergeben. Auch unsinnige Dateitypen-Verknüpfungen und verwaisten Hilfedateiverweisen fahndet „Registry CleanUP“. Entwickler Tino Marx: „Der Anwender braucht kein intimes Wissen um die Vorgänge in der Registry mitbringen. Ein Mausklick startet die Analyse, ein zweiter beseitigt alle aufgespürten Fehler in der Registry. So kommt jeder Anwender bestens mit der Software zurecht.“
Profis haben die Gelegenheit, sich alle aufgespürten Fehler nach Kategorien sortiert anzeigen zu lassen. Das Programm merkt sich übrigens auch alle gelöschten Registry-Einträge, sodass sie sich im Zweifelsfall noch einmal sichten und wiederherstellen lassen.
Ganz wichtig ist es, nach dem Aufräumen auch die Funktion „Registry Defrag“ zu verwenden. Jeder gelöschte Schlüssel in der Registry hinterlässt eine Lücke. Die Funktion „Defrag“ defragmentiert die Registry, sodass sie anschließend wieder kompakter ist. Auch das hilft Windows dabei, die Registry schneller zu lesen. Noch besser: Ist die Registry auch auf der Dateiebene defragmentiert, sodass sie in mehreren Einzelteilen auf der ganzen Festplatte verteilt ist, so kann das Programm auch diesen unhaltbaren Zustand ändern und die Registry wieder in einem fort auf die Platte schreiben.
Viele Programme halten sich für so wichtig, dass sie ungefragt zusammen mit Windows starten. Nerven diese Autostarter, so erlaubt es „Registry CleanUP“, sie alle auf einmal auszulesen und zu listen - egal, an welcher Stelle sie sich in die Registry eingeschrieben haben. Problemlos lassen sich nun einzelne Autostartkommandos löschen, wenn sich der Anwender wirklich sicher ist, dass sie entbehrlich sind. Tino Marx: „Viele gefährliche Dialer und auch die Trojanischen Pferde sind darauf angewiesen, zusammen mit Windows zu starten. Sie lassen sich ganz einfach stilllegen, wenn man ihren Autostart-Befehl löscht.“
„Registry CleanUP 2005“ basiert auf der Microsoft .NET Technologie und benötigt deswegen das kostenlose „Microsoft .NET Framework 1.1“. Eine 30-Tage-Testversion der Software lässt sich mit dem Framework (25 MB) oder ohne (1,6 MB) aus dem Internet herunterladen. Der Schlüssel zum Freischalten der Test- zur Vollversion kostet pro Lizenz 15,90 Euro. Die Software arbeitet auf den Systemen Windows 2000 Workstation/Server, Windows XP und Windows Server 2003. (3750 Zeichen, zum kostenlosen Abdruck freigegeben)
Homepage im Internet:
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Produktseite im Internet:
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