Zur automatisierten und vernetzten Teilefertigung gehört zwingend der Transport von Werkstückträgern. Flexibel und präzise soll er sein, gerne mit Roboter-Anbindung und natürlich auch ein gutes Preis-Leistungsverhältnis bieten. Die neusten Systemlösungen von mk, ausgestattet mit Modulen und Komponenten aus dem mk Baukastensystem der Profil-, Förder- und Lineartechnik, erfüllen diese Anforderungen und sind in nahezu allen Bereichen der Automatisierung und des Materialflusses einsetzbar.
Im Fokus des Standes steht das modulare und auf Kundenanforderungen optimal abgestimmte Transfersystem Versamove, ein zuverlässiges, hochwertiges und prozesssicheres System für den Werkstückträger-Transport. Eingeteilt nach drei Gewichts- und Größenklassen (standard, plus und ultra) steht für jede Anwendung immer das richtige System zur Verfügung.
Durch den modularen Aufbau von Versamove ist eine schnelle und transparente Planung und Projektierung gewährleistet. Es lässt sich flexibel erweitern und hervorragend an die Gegebenheiten vor Ort anpassen.
Bei der Entwicklung des Systems wurde auch auf die Kompatibilität zu bereits am Markt bestehende Systemen geachtet. So können z.B. auf dem Versamove standard auch Fremd-WTs eingesetzt werden. Bestehende Anlagen lassen sich so problemlos mit Versamove erweitern.
„Versa“ steht für Versatility – Vielseitigkeit. Das System lässt sich in nahezu allen Bereichen der Automatisierung und des Materialflusses einsetzen. Ob einzelne Module oder Komplettlösungen, mit Versamove bietet mk den kompletten Rundumservice, inkl. Steuerung, Inbetriebnahme und Wartung.
Darüber hinaus präsentiert mk das staufähige Palettenumlaufsystem SPU 2040, für die kostengünstige Verkettung von Bearbeitungsstationen und das prozesssichere Zuführen, Puffern, Positionieren und Vereinzeln von Werkstücken auf engstem Raum.
Die Werkstücke auf den Werkstückträgern/Paletten werden mittels Scharnierbandförderer auf der oberen Transportebene zugeführt. Nach der Werkstückentnahme werden die leeren Werkstückträger in der Umlenkung sicher mitgenommen und anschließend hängend unterhalb der Transportebene wieder zurück gefördert. So stehen Sie am Bandanfang wieder zur Beladung mit neuen Werkstücken zur Verfügung. Eine zweite Förderebene sowie Hub-Senkvorrichtungen entfallen. Auch die Bestückung des Umlaufs mit WTs, sei es manuell oder automatisch, ist nicht mehr notwendig.
Mit jahrelanger Erfahrung in der Fördertechnik ist das mk Team Ihr Ansprechpartner für anwendungsspezifische und technische Fragen rund um die Fabrikautomation.
Automatica 2016, 21.-24.06.2016, München, Halle A6, Stand 325