Vorstand bekräftigt Prognose für 2007:
Umsatz +10 bis 20%, EBIT +50 bis 60%, EBIT +6 bis 12% (ohne Firmenwertabschreibung)
30.06.07 30.06.06 +/-
Umsatzerlöse (TEUR) 63.662 55.082 +15,6%
EBITDA (TEUR) 7.764 7.197 +7,9%
EBIT (TEUR) 6.263 5.791 +8,2%
EBT (TEUR) 5.166 4.697 +10,0%
Nettoergebnis (TEUR) 3.170 3.041 + 4,2%
Ergebnis pro Aktie (EUR) 0,73 0,70 + 4,3
Die Masterflex AG (ISIN DE0005492938), Technologieführer bei der Verarbeitung von Spezialkunststoffen, blickt auf ein erfolgreiches erstes Halbjahr 2007 zurück. Der Konzernumsatz stieg im zwanzigsten Jahr in Folge seit Firmengründung. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum wurden die Umsätze um 15,6 Prozent auf einen neuen Rekordwert von 63,7 Mio. € gesteigert (Halbjahr 2006: 55,1 Mio. €). Der Konzerngewinn vor Steuern, Abschreibungen und Zinsen (EBITDA) entwickelte sich weiterhin hervorragend und stieg um 7,9 Prozent auf 7,8 Mio. € (Halbjahr 2006: 7,2 Mio. €).
Wie bereits im Quartalsbericht 1/2007 erläutert, wurde die zum 31. Dezember 2006 vorgenommene nicht liquiditätswirksame Firmenwertabschreibung im Geschäftsbereich Medizintechnik in Höhe von 4,1 Mio. € nicht nachträglich auf die einzelnen Quartale 2006 verteilt. Daher wuchs der Konzerngewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) auf operativer Basis um 8,2 Prozent auf 6,3 Mio. € (Halbjahr 2006: 5,8 Mio. €). Der Konzernettogewinn erhöhte sich um 4,2 Prozent auf 3,2 Mio. € (Halbjahr 2006: 3,0 Mio. €). Dies entspricht einem Ergebnis pro Aktie von 0,73 € (+ 4,3 Prozent).
Aufgrund der erfolgreichen Halbjahresentwicklung ist der Vorstand der Masterflex AG bezüglich der weiteren Entwicklung bis zum Jahresende optimistisch und bleibt daher bei seinem positiven Ausblick für das Geschäftsjahr 2007. Der Vorstand der Masterflex AG erwartet ein Konzernumsatzplus von +10 bis 20 Prozent und einen Zuwachs des Konzern-EBIT von +50 bis 60 Prozent, bzw. operativ von +6 bis 12 Prozent (ohne Berücksichtigung der Firmenwertabschreibung).