Der zusätzliche Liquiditätszufluss wird zur Senkung der Konzernnettoverschuldung der Masterflex AG verwendet, die damit auf 47,2 Mio. EUR sinkt. Die Verschuldung ist damit innerhalb eines Jahres um 10,8 Mio. EUR, entsprechend knapp 20%, abgebaut worden.
Die Masterflex AG wird die konsequente Trennung von Randaktivitäten ohne Synergien zum profitablen Kerngeschäft High-Tech-Schlauchsysteme weiter fortsetzen. Für den Verkaufsprozess der Mobility-Sparte mit der Brennstoffzellentechnik sowie der Oberflächentechnik geht das Unternehmen von einem Zeitraum von ein bis zwei Jahren aus.