Soll eine Medium führende Verbindung beweglich, leicht erweiter- oder austauschbar sein, so sind Schläuche gegenüber starren Rohren die zweckmäßige Verbindung. Sind Wärmeverluste im Fördermedium zu verhindern, ist die Kombination aus Schlauch und elektrischer Beheizung die ideale Lösung.
Diese Kombination bietet das neuartige templine Heizschlauchsystem der Masterflex AG. Durch die neuartige Konstruktion der elektrischen Beheizung ergeben sich deutliche Einsparungen im Energieverbrauch.
Denn im Gegensatz zu konventionellen und marktgängigen Heizschläuchen, in denen standardisierte Heizbänder und Heizleitungen aus der industriellen Rohrbegleitheizung verarbeitet sind, kennzeichnet die Produktlinie "templine" ein innovatives Beheizungskonzept für Frostschutz, Temperaturerhaltung und -erhöhung.
Der entscheidende Unterschied:
Bei konventionellen Konstruktionen reduziert sich der Kontakt zwischen der Oberfläche des Heizbandes und des Medienschlauchs auf einen kleinen Bereich des jeweiligen Umfangs. Der größte Anteil der Wärme gelangt indirekt durch Reflektion über die Wärmedämmung in das Medium. Ähnlich ist die Situation bei Heizleitungen aus Kunststoff. Der kreisrunde Umfang des Kabels hat nur punktuellen Kontakt.
Das templine Heizschlauchsystem zeichnet sich durch mehrere Heizleiter aus, die spiralförmig um den Mediumschlauch herum in einer stabilen Gewebeumflechtung fixiert sind. In Folge baut sich im Betrieb eine gleichmäßige "Wärmehülle" ringsum den Mediumschlauch auf.
Die Temperaturunterschiede entlang des gesamten Schlauches sind äußerst gering. "Hot-Spots" - Temperaturspitzen aufgrund ungleichmäßiger Wärmeverteilung - sind insbesondere in explosionsgefährdeten Bereichen eine Gefahr, treten systembedingt bei den templine Heizschlauchsystemen nicht auf.
Darüber hinaus führt die flächendeckende Heizleiterbelegung des Mediumschlauchs nachweislich zu einer Energieeinsparung von bis zu 30 % gegenüber konventionellen Heizschlauchkonstruktionen.
Das temperaturbeständige Gewebe auf dem Mediumschlauch, in das die Heizleitungen ähnlich Spiralfedern eingearbeitet sind, macht die templine Heizschläuche außergewöhnlich flexibel. Die konzentrische Konstruktion lässt an Schläuchen mit 4 mm bis 25 mm Nennweite mehr als 1 Mio. Biegungen in alle Richtungen zu. Dies bestätigen Langzeitstudien unabhängiger Institute. Hinzu kommt eine hohe Flexibilität und Langzeitbeständigkeit der verarbeiteten Materialien.
Die templine Heizschläuche lassen sich unmittelbar mit einem Temperaturregler (templine-R) oder einem Temperaturregler mit zusätzlichem Sicherheitstemperaturbegrenzer (templine-B) kombinieren.
Einzeln wie auch in Kombination finden die Geräte im Anschlussgehäuse des templine Heizschlauchsystems Platz. In Eigenentwicklung hat die Masterflex AG deren Funktion optimal auf die Eigenschaften des elektrischen Heizsystems abgestimmt. Mit dem System templine-B lassen sich temperaturempfindliche Medien zusätzlich vor Überhitzung schützen.
Die Schlauchendabschlüsse und Anschlussgehäuse sind spritzwasser- und staubgeschützt (IP65).
Weitere Presseinformationen finden Sie unter www.masterflex.de.
Diese Kombination bietet das neuartige templine Heizschlauchsystem der Masterflex AG. Durch die neuartige Konstruktion der elektrischen Beheizung ergeben sich deutliche Einsparungen im Energieverbrauch.
Denn im Gegensatz zu konventionellen und marktgängigen Heizschläuchen, in denen standardisierte Heizbänder und Heizleitungen aus der industriellen Rohrbegleitheizung verarbeitet sind, kennzeichnet die Produktlinie "templine" ein innovatives Beheizungskonzept für Frostschutz, Temperaturerhaltung und -erhöhung.
Der entscheidende Unterschied:
Bei konventionellen Konstruktionen reduziert sich der Kontakt zwischen der Oberfläche des Heizbandes und des Medienschlauchs auf einen kleinen Bereich des jeweiligen Umfangs. Der größte Anteil der Wärme gelangt indirekt durch Reflektion über die Wärmedämmung in das Medium. Ähnlich ist die Situation bei Heizleitungen aus Kunststoff. Der kreisrunde Umfang des Kabels hat nur punktuellen Kontakt.
Das templine Heizschlauchsystem zeichnet sich durch mehrere Heizleiter aus, die spiralförmig um den Mediumschlauch herum in einer stabilen Gewebeumflechtung fixiert sind. In Folge baut sich im Betrieb eine gleichmäßige "Wärmehülle" ringsum den Mediumschlauch auf.
Die Temperaturunterschiede entlang des gesamten Schlauches sind äußerst gering. "Hot-Spots" - Temperaturspitzen aufgrund ungleichmäßiger Wärmeverteilung - sind insbesondere in explosionsgefährdeten Bereichen eine Gefahr, treten systembedingt bei den templine Heizschlauchsystemen nicht auf.
Darüber hinaus führt die flächendeckende Heizleiterbelegung des Mediumschlauchs nachweislich zu einer Energieeinsparung von bis zu 30 % gegenüber konventionellen Heizschlauchkonstruktionen.
Das temperaturbeständige Gewebe auf dem Mediumschlauch, in das die Heizleitungen ähnlich Spiralfedern eingearbeitet sind, macht die templine Heizschläuche außergewöhnlich flexibel. Die konzentrische Konstruktion lässt an Schläuchen mit 4 mm bis 25 mm Nennweite mehr als 1 Mio. Biegungen in alle Richtungen zu. Dies bestätigen Langzeitstudien unabhängiger Institute. Hinzu kommt eine hohe Flexibilität und Langzeitbeständigkeit der verarbeiteten Materialien.
Die templine Heizschläuche lassen sich unmittelbar mit einem Temperaturregler (templine-R) oder einem Temperaturregler mit zusätzlichem Sicherheitstemperaturbegrenzer (templine-B) kombinieren.
Einzeln wie auch in Kombination finden die Geräte im Anschlussgehäuse des templine Heizschlauchsystems Platz. In Eigenentwicklung hat die Masterflex AG deren Funktion optimal auf die Eigenschaften des elektrischen Heizsystems abgestimmt. Mit dem System templine-B lassen sich temperaturempfindliche Medien zusätzlich vor Überhitzung schützen.
Die Schlauchendabschlüsse und Anschlussgehäuse sind spritzwasser- und staubgeschützt (IP65).
Weitere Presseinformationen finden Sie unter www.masterflex.de.
