Konventionelle Heizschläuche heizen zumeist mit einem industriellen Heizband oder Heizkabel. Mit ihnen entsteht ein nur punktueller Kontakt zum Mediumschlauch und oftmals eine ungleichmäßige Erwärmung des Mediums. templine Heizschläuche sind mit vier Heizleitern ausgestattet. Sie liegen spiralförmig in einer Gewebeumflechtung auf dem Mediumschlauch. So baut sich eine gleichmäßige Wärmehülle ringsum den Mediumschlauch auf. Temperaturunterschiede sind äußerst gering und "Hot-Spots" werden vermieden. Die gleichbleibende Wärmeübertragung führt zu einer Energieeinsparung bis zu 30 %. Die Gestaltung des Gewebes gewährleistet gegenüber marktüblichen Systemen ein hohes Maß an Biegeflexibilität in alle Richtungen bei optimalem Wärmeübergang, nachgewiesen in Langzeitstudien unabhängiger Institute (> 1 Mio. Biegezyklen).
Temperaturregler und -begrenzer lassen sich im Anschlussgehäuse des templine Heizschlauchs zur Sollwertkontrolle und als Überhitzungsschutz integrieren. Anschluss- und Endabschlusssysteme erfüllen die Schutzart IP 65.