Das Ergebnis sind leichte, leistungsfähige und kundenspezifische Lösungen.
In Halberstadt werden polymere Werkstoffe in Reinräumen der ISO-Klassen 6 bis 8 durch Extrusion zu medizinischen Schläuchen verarbeitet, in Wald-Michelbach dazu passende Anschlussteile wie Klemmen, Adapter, Konnektoren oder Schutzkappen im Spritzgussverfahren gefertigt.
Der eigentliche Herstellungsprozess, die Schlauchextrusion, kann dabei individuell angepasst und über den Materialeinsatz oder durch die Kombination von Werkstoffen ein Zusatznutzen bzw. Zusatzfunktionen in den Schlauch integriert werden. So können z.B. leitfähige Elemente wie Drähte oder Glasfasern zur Übermittlung von Informationen oder auch Lichtsignale in den Schlauch eingearbeitet werden. Weiterhin können durch funktionale Additivierungen des verwendeten Kunststoffs UV-absorbierende Eigenschaften, antimikrobielles Verhalten oder auch ein Farbumschlag bei der Lasermarkierung ermöglicht werden.
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