Masternaut, der europaweit führende Anbieter von zukunftsweisenden Telematiklösungen, sticht aus dem Markt nicht nur durch seine Best-in-Breed-Technologien heraus, sondern auch durch eine Beratungsabteilung mit europaweit mehr als 35 Vollzeit-Mitarbeitern. Die Experten bringen ihre Erfahrung bei der Neueinführung von Telematik aus der Zusammenarbeit mit mehr als 15.500 Kunden ein, um Management, Betriebsrat und Fahrer zu unterstützen. Das Ziel: Größtmögliche Effizienz und Einsparungen für das Unternehmen und gleichzeitiger Schutz der Privatsphäre der Mitarbeiter.
Tipp 1: Offene Kommunikation
Nick Walker, Geschäftsführer der Masternaut Deutschland GmbH, erklärt: "Das Ziel das Big Brother Image der Telematik abzulegen ist neben technischen Maßnahmen vor allem eine Consulting Aufgabe. Bei unseren Kunden stellen wir immer wieder fest, dass bereits die offene Kommunikation mit den Mitarbeitern und dem Betriebsrat viele Bedenken ausräumen kann."
Tipp 2: Auch die Fahrer haben Vorteile
Auch die Fahrer und der Betriebsrat selbst müssen genau wissen, wie sie selbst bei ihrer täglichen Arbeit von der Lösung profitieren können. Bei der Kommunikation sollten daher nicht nur die Vorteile, die das Unternehmen durch die Lösung hat, im Vordergrund stehen, sondern auch die positive Effekte, die sich für die einzelnen Mitarbeiter ergeben. Moderne Lösungen helfen dabei, die Sicherheit der Fahrer zu steigern, erleichtern Lohn- und Spesenabrechnung und gestalten den Tagesablauf effizienter und reibungsloser. Natürlich kann ein Unternehmen durch den Einsatz von moderner Telematik hohe Kosten einsparen, doch die Mitarbeiter und deren Vorteile sind oft noch wichtiger und sollten nicht in den Hintergrund treten.
Tipp 3: Funktionsweise der Lösung zeigen
"Bedenken um die Sicherheit und die Verwendung der Daten stammen oft noch aus einer Zeit, in der Telematik-Boxen kleine schwarze Kästen in den Fahrzeugen waren, von denen die Fahrer nicht genau wussten, was diese eigentlich genau machen. Leicht entstand der Eindruck: 'Ich werde überwacht'. Dass Betriebsräte heutzutage mit dieser Vorgehensweise ein Problem haben, können wir sehr gut verstehen. Was die Lösung macht darf für die Mitarbeiter kein Geheimnis bleiben. Es gilt transparent zu zeigen, wie die Lösung genau funktioniert, was sie kann und was eben nicht. Letztendlich geht es hierbei um Vertrauen - erfahrene Berater wissen das und stehen für eine vollumfängliche Beratung aller Beteiligten im Unternehmen zur Verfügung - und zwar nicht nur während der Einführungsphase sondern während der gesamten Zusammenarbeit", so Nick Walker.
Tipp 4: Anreize für die Mitarbeiter schaffen
Für viele Unternehmen, für die das Fahren zum täglichen Geschäft gehört, bringt Telematik heute unverzichtbare Wettbewerbsvorteile. Diese werden umso größer, wenn die Mitarbeiter motiviert bei der Sache sind. Dabei steigern Incentives nicht nur die Effizienz der Lösung, sondern erhöhen auch deren Akzeptanz im Unternehmen. Es gibt zahlreiche Masternaut Kunden die ihre Mitarbeiter durch Bonusprogramme motivieren.
Ein beeindruckendes Beispiel kommt aus Großbritannien: Romec, einer der größten Facility-Management Dienstleister des Landes, schützt seine rund 1.000 Servicefahrzeuge mit einer Trackinglösung von Masternaut. Die Fahrer stehen voll hinter dem System und werden zusätzlich durch Incentives motiviert verantwortungsbewusst zu fahren - mit Erfolg: Die Unfallzahlen konnten bereits nach kurzer Zeit um 28 Prozent gesenkt werden.
An Romec lässt sich ablesen, wie wichtig die Zustimmung der Mitarbeiter bei der Einführung von Telematiklösungen ist. Der Betriebsrat sollte immer mit angesprochen werden und zwar über ein umfassendes Kommunikations- und Einführungskonzept, das alle Details der beabsichtigten Nutzung umfasst. Dass die Bedenken in Bezug auf die Privatsphäre der Mitarbeiter von Unternehmen zu Unternehmen unterschiedlich sein können, wissen die Berater von Masternaut genau, denn sie sitzen, wenn gewünscht, ab Stunde Null der Einführung mit am Tisch. Sie schulen die Mitarbeiter, beantworten alle Fragen in Bezug auf das System und erarbeiten gemeinsam mit Entscheidern und Betriebsräten genau die Lösung, die sowohl den größten individuellen Nutzen für das Unternehmen bringt und gleichzeitig die Privatsphäre der Fahrer respektiert.