MATERNA entwickelt einen kombinierten Beratungs- und Lösungsansatz zur Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie und stellt diesen erstmals auf der CeBIT vor. Als ein Kernelement des entwickelten Lösungsansatzes präsentiert MATERNA ein Meta-Formular, das den zentralen Zugang für Antragsteller darstellt ("One Stop Government") und durch automatisierte Vorgangsbearbeitung und zugehöriger Laufwegskontrolle die effiziente und fristgerechte Prüfung und Genehmigung ermöglicht. Der Ansatz vereint Wissen aus den Bereichen Behördenportale, Content-, Formular-, Dokumenten- und Wissens-Management sowie Vorgangsbearbeitung. Durch die Nutzung umfassender Verwaltungserfahrungen und eines breiten Technologiewissens wird MATERNA eine flexible und modulare Lösung schaffen, die individuell an die vorhandenen Systeme und behördenspezifischen Prozesse angepasst werden kann.
Mit DX-Union 6.1 stellt MATERNA das neue Release seiner Software für das integrierte Workplace-Management - die Verwaltung von PCs, Servern, Benutzern und ihren Ressourcen -vor. Zudem gibt MATERNA mit der Version 6.2 einen Ausblick auf das für Sommer 2008 angekündigte Nachfolge-Release. Weitere Informationen: www.dx-union.de und www.materna.de/presse
Im Rahmen der Partnerschaft mit Open Text hat MATERNA die Weiterentwicklung der Integration von DOMEA® mit dem Formular-Management-System FormsForWeb® von Lucom übernommen und stellt eine neuentwickelte Schnittstelle mit deutlich erhöhtem Leistungsumfang vor. Der Einsatz Web-basierter Formular-Management-Systeme nimmt immer weiter zu. Damit können Behörden auch die über das Internet eingehenden, ausgefüllten Formulare nutzerfreundlich zur Dokumentation eines Vorgangs in das DOMEA-System übernehmen. Hier stehen sie dauerhaft für den Zugriff und die Suche zur Verfügung. Die Schnittstelle überträgt ein mit Daten gefülltes Formular in den Formaten pdf und XML an den DOMEA®-Server. Welche Formularinhalte in das DMS übertragen werden sollen, definieren einfache Konfigurationsdateien. Akten- und Geschäftszeichen können so beispielsweise anhand vorhandener Regeln von DOMEA® angelegt und im Arbeitskorb des Benutzers abgelegt werden. Auch der im Formular enthaltene Adressbestand lässt sich Workflow-gesteuert in die DOMEA®-Adressverwaltung übernehmen. So ist eine umfassende Abbildung aller Formularinhalte in die konfigurierten DOMEA®-Strukturen (Metadaten und Adressen) möglich.
Als Entwicklungspartner der Bundesstelle für Informationstechnologie (BIT) im Bundesverwaltungsamt (Halle 9, Stand B60) informiert MATERNA auf der CeBIT 2008 über das neue Release 3.2 der Content-Management-Lösung Government Site Builder (GSB). Neben Optimierungen zur barrierefreien Umsetzung von Web-Seiten stehen zahlreiche neue Funktionen zur Verfügung. Dazu gehören beispielsweise die im Java-Editor erweiterten Bildbearbeitungsfunktionen, die Einbindung von Flash-Video-Dateien, eine verbesserte Suchwort-Anzeige, die Überarbeitung des Redirects und nutzerfreundlichere Servicemenüs sowie Zeitsteuerungsmöglichkeiten beim 2-Augen-Workflow. Zusätzlich gibt MATERNA einen Ausblick auf die neuen Features des für den im Herbst avisierten Major-Release 4.0, der um Anforderungen und Wünsche von GSB-Nutzern erweitert wird und auf der neuen technischen Plattform von CoreMedia CMS 2006 basieren wird. Darüber hinaus informiert MATERNA über weitere Lösungen aus seinem Leistungsportfolio zum Aufbau individueller Intranets und Mitarbeiterportale.
MATERNA zeigt ferner sein ITIL-konformes IT-Service-Management-Framework. Das ITSM-Framework ist eine vorkonfigurierte Lösung, die gleichzeitig flexibel genug für individuellen Anpassungen bleibt. Die Applikation bietet einen Rahmen für die verschiedenen IT-Service-Management-Prozesse und basiert auf dem Regelwerk ITIL (IT Infrastructure Library). Der Vorteil des Frameworks liegt in der schnellen Realisierung, da bereits zahlreiche Service-Prozesse vorkonfiguriert verfügbar sind. Durch die modulare Bauweise lassen sich die verschiedenen ITIL-Disziplinen und damit die Service-Prozesse direkt aus dem ITSM-Framework heraus in kürzester Zeit realisieren. Technische Basis ist das Remedy Action Request Systems von BMC. Darüber hinaus informiert MATERNA über seine IT-Service-Management-Lösungen auf Basis von IBM-Technologien auch in der Halle 2, Stand A10 (IBM-Hauptstand).