Mit dieser Zertifizierung erreicht das Unternehmen einen wichtigen Meilenstein auf seinem Weg zur Klimaneutralität. Dieses Ziel will Materna 2025 erreichen. Das Zertifikat hält das erreichte Level der selbst gesteckten Umweltziele fest und dient als Vergleichsbasis für weiterführende Maßnahmen. Wichtige Kennzahlen sind der Gasverbrauch, das Abfallaufkommen, der Kraftstoffverbrauch, das Wartungsaufkommen, der Papierverbrauch/Tonerverbrauch, die Mitarbeitenden-Awareness und die CO2-Emission. Der Geltungsbereich des Zertifikats erstreckt sich auf alle Abteilungen und Bereiche der Materna Information & Communications SE und Materna IPS GmbH am Standort Dortmund. Hier hat das Unternehmen bereits an vielen Stellen umweltschonende Maßnahmen umgesetzt. Es ist auf Ökostrom umgestiegen, hat das Gebäudemanagement mit Blick auf den Energieverbrauch optimiert, betreibt sein Rechenzentrum klimaneutral und stellt sukzessive seine Firmenflotte auf E-Mobilität um.
Mit einem etablierten Umweltmanagement übernimmt das Unternehmen die Verantwortung dafür, die Umweltverträglichkeit seiner Dienstleistungsprodukte kontinuierlich zu verbessern und den Verbrauch natürlicher Ressourcen zu verringern. Damit verfolgt Materna mehrere Ziele: Der IT-Dienstleister möchte einen gesellschaftlichen Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten und die CO2-Emission drastisch reduzieren. Die ständige Verbesserung aller Prozesse, wie sie auch das Umwelt-Zertifikat fordert, ist ein fester Bestandteil der Unternehmensphilosophie. Zudem erhöht das Unternehmen seine Wettbewerbsfähigkeit, da es mit der Zertifizierung Anforderungen erfüllt, die immer häufiger von Kunden gefordert werden.