Ergebnisse Open-Data-Studie
Gemeinsam mit der Hochschule Harz informiert MATERNA erstmals über die Ergebnisse einer bundesweiten Erhebung über Open Government Data in der öffentlichen Verwaltung. Prof. Dr. Jürgen Stember von der Hochschule Harz und Andreas Schulz-Dieterich von MATERNA berichten am ersten Messetag um 11.20 Uhr im Messeforum 1 über die Ergebnisse.
Open Government effizient umsetzen
Die Anforderungen an Open-Government-Plattformen sind hoch. Vernetzung, Konzeption, Design und Implementierung fordern viel Erfahrung in der Realisierung und Absicherung von Internet-Portalen. Zusätzlich gewinnen derartige Projekte dadurch an Komplexität, dass ein spezifisches Prozess-Know-how bei der Umsetzung von Behördenprojekten notwendig ist. MATERNA berät die Verwaltung bei diesen Vorhaben, beispielsweise bei der Bereitstellung von Open-Data-Angeboten, E-Partizipationsangeboten, bei der sicheren Umsetzung von Social-Media-Aktivitäten und bei der Einführung moderner Collaboration-Plattformen.
Social Media in der öffentlichen Verwaltung - ignorieren oder integrieren?
Die Gründe für den Einsatz von Social Media in der öffentlichen Verwaltung sind vielfältig: Sie reichen von einer erweiterten Erwartungshaltung der Öffentlichkeit über ein geändertes Selbstverständnis der Verwaltung bis hin zu den Bedürfnissen der Beschäftigten. Noch verzichten viele Verwaltungen auf den Einsatz von Social Media, da die Umsetzung technische, organisatorische und sicherheitsrelevante Fragen aufwirft. MATERNA bietet speziell für die öffentliche Verwaltung ein Beratungspaket für den Einstieg in Social Media. MATERNA betrachtet hierbei technische, organisatorische und sicherheitsrelevante Aspekte einer Social-Media-Strategie. Gemeinsam mit der Verwaltung erstellt MATERNA eine grobe Anforderungsanalyse, die die Bereiche Strategie, Ist-Analyse, Zielgruppe, Inhalte, Verantwortlichkeiten, Aufwand, Plattform, Vermarktung und Einstieg berücksichtigt. Auf Basis dieser Anforderungsanalyse kann die Verwaltung anschließend zielgerichtet weitere Maßnahmen planen.
E-Partizipation beteiligt Bürger und Wirtschaft
Die Verwaltung setzt mehr und mehr auf die Teilhabe über elektronische Medien. Neben Leuchtturmprojekten wie dem Dialog über Deutschland (www.dialog-ueber-deutschland.de) der Bundesregierung wollen auch viele andere Bundes-, Landes- und Kommunalbehörden Bürger und Wirtschaft intensiver an eigenen Entscheidungen und Prozessen beteiligen. MATERNA informiert auf dem Modernen Staat, wie sich bestehende Internet- und Portallösungen der Verwaltung um E-Partizipationsangebote erweitern lassen. Zum Angebot von MATERNA gehören darüber hinaus Prozess- und Organisationsberatung sowie die Auswahl und Implementierung notwendiger Module für E-Partizipationsvorhaben.
Informationssicherheit erreichen
Mit der zunehmenden Informationsdichte über Social Media und dem verbreiteten Einsatz mobiler Endgeräte stellen sich vermehrt sicherheitsrelevante Fragen. Die Verwaltung ist abhängig vom schnellen und zuverlässigen Zugriff auf Informationen. Konsequenterweise rückt damit auch der Bedarf an nachhaltiger Sicherung dieser Informationen in den Vordergrund. In diesem Umfeld bietet MATERNA verschiedene Beratungspakete und Infrastrukturlösungen an. Die Leistungen umfassen die Themen ISO 27001, IT-Grundschutz, IT-Risiko-Management, IT-Notfall-Management und Datenschutz sowie Administrationshilfen beim Einsatz mobiler Endgeräte. MATERNA thematisiert Fragen zu Policies, Datenschutz, Arbeitsordnung, Internet-Nutzungsordnung, Information Management Security System (ISMS) und Compliance.
Unteraussteller sind die Partnerunternehmen Aperto und Vilitas Software.