Die Basis für die Lösung "Internet as a Service" von MATERNA sind speziell gesicherte Terminal-Server-Systeme, die von allen anderen IT-Systemen getrennt sind. Erst die Trennung der beiden Umgebungen sorgt für das notwendige Maß an Sicherheit. Hierbei nutzt der Anwender an seinem Arbeitsplatz keinen lokalen Web-Browser, sondern dieser startet auf einem Terminal-Server in einem gesicherten Netz (DMZ) und wird vom Arbeitsplatz aus ferngesteuert. Anbieter wie Citrix liefern moderne Virtualisierungstechnologien, die dieses Szenario ermöglichen. MATERNA kombiniert die Virtualisierungsprodukte und liefert die benötigten Beratungs- und Implementierungsleistungen. "Internet as a Service" unterstützt IT-Verantwortliche in öffentlichen Verwaltungen insbesondere in den Bereichen höhere Sicherheit und Verfügbarkeit für das Kerngeschäft sowie Service Automation. Service Automation unterstützt das automatisierte und damit professionelle Management einer "Internet as a Service"-Lösung.
Das BSI fordert jedoch auch, dass eine solche Lösung den Anwender in Gebrauch, Performance und seinen Erfahrungen nicht einschränken darf. "Internet as a Service" von MATERNA bringt diese Anforderungen unter einen Hut.
Im Einsatz ist eine solche Lösung beispielsweise künftig beim Zentralen Rechenzentrum West (ZRWest GmbH) der Deutschen Rentenversicherung. Die von MATERNA integrierte "Internet as a Service"-Lösung bei der ZRWest GmbH erfüllt die ReCoBS-konforme Systemnutzung im täglichen Betrieb und entspricht den hohen Sicherheitsanforderungen des BSI. Darüber hinaus arbeitet das ZRWest mit der Client-Management Lösung DX-Union von MATERNA. Dies hat zudem den Vorteil, dass DX-Union zum einen als Automatisierungslösung für die vorhandenen Arbeitsplätze (PCs, Notebooks) und die gesamten Citrix Terminal-Server-Farm dient. Und zum anderen stellt DX-Union auch die "Internet as a Service"-Lösung automatisiert bereit.
Als Partnerunternehmen auf dem MATERNA-Stand auf dem Modernen Staat präsentieren sich Citrix, aperto und Dr. Lauer & Karrenbauer.