Die erweiterbare Plattform für Werkstoffe und deren Verarbeitungsprozesse Matplus EDA® wird von Matplus seit 10 Jahren kontinuierlich ausgebaut. Heute ist das System bei Kunden in unterschiedlichen Branchen erfolgreich im Einsatz: Ziele sind dabei oft die Reduktion von Kosten beispielsweise durch Reduktion der Komplexität, die Erhöhung der Innovationsleistung und/oder die Steigerung der Produktivität im demographischen Wandel.
Im Unterschied zu klassischen Werkstoffdatenbanken beinhaltet EDA wissenschaftlich-technische Funktionalitäten und Visualisierungen von der Verarbeitung und Analyse der Daten bis hin zur mathematischen Modellbildung. Anwender schätzen die hohe Flexibilität und Konfigurierbarkeit der Lösung ohne aufwändige Programmierung. IT-Systemverantwortliche betonen die exzellente Integrierbarkeit und Nachhaltigkeit durch die moderne Systemarchitektur, die ausschließlich auf offenen Standards (FOSS – Free and Open Source Software) basiert.
Ein Stammdatenmanagement für Werkstoffe ist ein häufiger Startpunkt. Hier unterstützt EDA durch solide Referenzdatenbanken für unterschiedliche Werkstoffe, Workflows und Schnittstellen zu CAD/CAE/PLM/ERP Systemen. Stammdaten werden mit Labordaten aus anspruchsvollen Werkstoffprüfungen angereichert und sind Grundlage für mathematische Modelle für das Werkstoffverhalten. Diese werden in Materialkarten für unterschiedliche FEM-Simulationen verwendet.
EDA® 22.1. kann von Kunden ohne Umstellungen und Migrationen direkt eingesetzt werden. Diese profitieren von vielen Detailverbesserungen, z.B. an der graphischen Benutzeroberfläche, bei konfigurierbaren Suchmasken, verbesserten Auswertungen und Reporting. Auffällige Änderungen auf dem ersten Blick ist der neue „Dark Mode“ auf Wunsch der anspruchsvollen „Power User“.
Kunden und Interessenten sind eingeladen, auf der nächsten Anwenderkonferenz in Wuppertal am 24./25. Mai über Erfahrungen und Einsatzpotenziale zu diskutieren.
Weitere Informationen zur Anwenderkonferenz finden Sie auf Matplus.