„Ziel der Zusammenarbeit ist einen Mehrwert für unsere Kunden zu schaffen, die oft beide Systeme im Einsatz haben“ erläutert Dr. Uwe Diekmann, Geschäftsführer der Matplus GmbH, und ergänzt: „Bisher wurden die grundsätzlich möglichen Synergien aus dem Einsatz von JMatPro und Matcalc kaum systematisch genutzt“. Die Lösungen der Matplus bearbeiten in den Projekten einen größeren Lösungsraum, z.B. mehrere tausend ZTU-Diagramme und Fließkurven. Matcalc Ingenieure gehen dann sehr spezifisch in die Tiefe und berechnen beispielsweise im Detail die Ausscheidungskinetiken nur noch für wenige Zielanalysen. Die gemeinsamen Laborkapazitäten ergänzen in den Projekten die Arbeiten zur rechnergestützten Werkstoffentwicklung. So können Kunden in kurzer Zeit Versuchsmuster im Technikumsmaßstab erhalten. Diese werden dann in konkreten Prototypen erprobt. „Im Vergleich zu klassischen Forschungsstellen wie Hochschulen zielen wir auf konkrete und schnell umsetzbare Entwicklungen für die industrielle Praxis“ erläutert Dr. Ahmad Falahati, Geschäftsführer der MatCalc Engineering GmbH.
Schneller zu Innovationen bei metallischen Strukturwerkstoffen durch praktische Werkstoffsimulation
Matcalc Engineering und Matplus vereinbaren strategische Zusammenarbeit
„Ziel der Zusammenarbeit ist einen Mehrwert für unsere Kunden zu schaffen, die oft beide Systeme im Einsatz haben“ erläutert Dr. Uwe Diekmann, Geschäftsführer der Matplus GmbH, und ergänzt: „Bisher wurden die grundsätzlich möglichen Synergien aus dem Einsatz von JMatPro und Matcalc kaum systematisch genutzt“. Die Lösungen der Matplus bearbeiten in den Projekten einen größeren Lösungsraum, z.B. mehrere tausend ZTU-Diagramme und Fließkurven. Matcalc Ingenieure gehen dann sehr spezifisch in die Tiefe und berechnen beispielsweise im Detail die Ausscheidungskinetiken nur noch für wenige Zielanalysen. Die gemeinsamen Laborkapazitäten ergänzen in den Projekten die Arbeiten zur rechnergestützten Werkstoffentwicklung. So können Kunden in kurzer Zeit Versuchsmuster im Technikumsmaßstab erhalten. Diese werden dann in konkreten Prototypen erprobt. „Im Vergleich zu klassischen Forschungsstellen wie Hochschulen zielen wir auf konkrete und schnell umsetzbare Entwicklungen für die industrielle Praxis“ erläutert Dr. Ahmad Falahati, Geschäftsführer der MatCalc Engineering GmbH.