Bewährte Stärken von EDA® sind erweiterbare integrierte Funktionalitäten, so dass Werkstoffexperten und Anwender eine jeweils optimale Prozessunterstützung bekommen. Jenseits einfacher Werkstoffkataloge können mit EDA® die relevanten Informationen für den Aufbau digitaler Zwillinge vernetzt werden. Die neue Version beinhaltet hierzu vielfältige Erweiterungen, so dass kundenspezifische Anpassungen noch einfacher und ohne Programmierung realisiert werden können.
Flexible Schnittstellen ermöglichen die Einbindung der relevanten Informationen in ERP- und PLM Systeme. So kann EDA die Materialkarten von vielen gängigen CAD- und CAE-System lesen und schreiben. Damit kann eine standortübergreifende Konsolidierung von Informationen im Sinne eines „Single Point of Truth“ für Werkstoffe erreicht werden. Auch Daten aus der Werkstoffprüfung sind mit diesem Stammdatenmanagement für Werkstoffe verbunden. Alle Informationen sind bis zu den Rohdaten der Prüfmaschinen rückverfolgbar.
Referenzdatenbanken für unterschiedliche Werkstoffgruppen können zum Konzept einer zentralen und konsistenten Quelle für Werkstoffinformationen im Unternehmen beitragen. Matplus kooperiert hierzu mit führenden Verbänden und Organisationen und erstellt zuverlässige Datenbanken für Stähle, Aluminium, Kupferlegierungen und Kunststoffe. Im Kundenkontext können daraus maßgeschneiderte In-House Datenbanken erstellt werden.
„Mit den erweiterten Möglichkeiten der neuen Version können Kundenanpassungen einfacher und schneller realisiert werden, so dass Lösungen schneller und kosteneffizienter produktiv werden“, erläutert Dr. Uwe Diekmann, Geschäftsführer der Matplus GmbH.