Der Prozess bei Unternehmen für die Migration auf Vista kann bis zu 18 Monaten dauern, so Michael A. Silver, Reseach Vice President bei Gartner, in einem im April dieses Jahres veröffentlichten Bericht. Mit der neuen „Empirum“-Technologie kann gerade diese Phase in Unternehmen radikal verkürzt werden.
Holger Maul, Vorstand und Gründer von matrix42 nennt drei elementare Punkte, die bei einem Einsatz von „Vista“ zu beachten sind:
Welche Hardware erfüllt die Systemanforderungen von „Vista“? Mit der Inventarlösung von „Empirum“ kann der Administrator per Knopfdruck erfahren, welche Systeme diese nicht erfüllen und den Report direkt an den Einkauf weiterleiten.
Welche vorhandenen Applikationen sind mit dem neuen Betriebssystem kompatibel? Auch hier bietet die Software des Technologieführers matrix42 Möglichkeiten: Mit einem Abhängigkeits-Check können eventuelle Probleme vor einem Rollout sichtbar gemacht werden. Mit dieser proaktiven Maßnahme lassen sich genau die Szenarien vermeiden, die nachher zu erheblichen Problemen führen könnten.
Sichern der Benutzerdaten und -einstellungen. Nichts ist arbeits- und zeitintensiver als einen PC wieder so zu konfigurieren, wie man ihn nach drei oder vier Jahren Nutzung angepasst hatte. Mit der Möglichkeit der Sicherung und Wiederherstellung der persönlichen Einstellungen und Daten eines jeden Nutzers kann „Empirum“ nach der erfolgreichen Migration auf „Vista“ automatisch diese Daten und Einstellungen wieder herstellen.