Holsten und Brügel, beides Branchenkenner im Entwicklungs- und Fertigungsprozess der Elektronikindustrie, bedauern den Umstand, dass OEMs und EMS-Dienstleister, oft nur unzureichend oder erst sehr spät ihren Kostenblock ganzheitlich betrachten, um das Unternehmen effizienter zu führen.
"EMS-Unternehmen stehen unter enormem Wettbewerbsdruck. Der Gedanke, die Kosten eines Unternehmens in der Fertigung wie im Materialmanagement lückenlos anzugehen, hat uns auf die Idee gebracht, unseren Kunden mit dem "Kosten-Kompass" finanzielle Vorteile zu verschaffen", äußert Gerd Brügel. "Es gibt mehr Einsparpotential im Fertigungsprozess", so Matthias Holsten, "wenn ich meine Ideen mit denen für ein optimales Material-Management einbeziehe". Brügel sieht damit einhergehend gleich zwei Bereiche, in denen verborgenes Einsparungspotenzial liegt: die effiziente Vermarktung von Material-Altbeständen sowie die Nutzung alternativer Beschaffungsmöglichkeiten im Rahmen einer strategischen Einkaufsberatung durch die ixes AG.
Auf der Nürnberger Messe beschlossen Holsten und Brügel, aus der Geschäftsidee eine Win-Win-Win-Situation zu schaffen. So führt der Hamburger Matthias Holsten seine Erfahrungen in der Fertigungsoptimierung mit dem Verwertungs- und Vermarktungskonzept des Distributionsexperten ixes AG aus Dreieich bei Frankfurt zusammen. Das Ziel: den gemeinsamen Kunden mit den Kosteneinsparungen eine wettbewerbsfähig gefestigte Position zu verschaffen. Die nächsten Wochen wollen beide Unternehmen nutzen, die gemeinsame "Kosten- Kompass"-Präsentation vorzustellen. "Am Ende, so unser Anspruch", meint Gerd Brügel, "wollen wir, dass eine kundenindividuelle Lösung auf dem Tisch liegt, die allen Beteiligten eine langfristig interessante Geschäftsbeziehung offeriert."
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