Durch ein Redesign der schon bekannten automatischen Zellvermessung für Solarmodule ist es MBJ Solutions jetzt gelungen, die Funktion ohne jegliche Auswirklungen auf die Taktzeit in ihren Elektrolumineszenz-Tester zu integrieren.
Wie ist diese Zeitersparnis möglich?
Die Messung wird jetzt während des Transportes in die Maschine auf dem bewegten Modul durchgeführt. Durch die Verwendung einer separaten Kameraeinheit und eigener Beleuchtung ist die EL Bildaufnahme und die Bildaufnahme für die Zellvermessung zeitlich getrennt. Dadurch entfallen alle Zeiten, die vorher durch die zusätzlichen Kameraaufnahmen angefallen sind. Dies sorgt für eine erhebliche Zeitersparnis.
Durch die neue Position der Kameraeinheit vor dem System, in der Lücke zwischen MBJ Transportband und vorgelagertem Transportband, werden zusätzlich sämtliche Abschattungen, z.B. durch die Auflage auf dem Transportband oder durch die Kontaktierung, vermieden und das Modul kann vollflächig ohne Einschränkungen vermessen werden.
Die Zellvermessung arbeitet im Durchlicht mit einer diffusen Beleuchtung, die direkt durch das Modul in die darunter befindlichen Kameras leuchtet. Die Beleuchtung ist 2,7 m lang und 0,7 m breit und wurde als kundenspezifische Beleuchtung bei der Firma MBJ Imaging in Auftrag gegeben.
Um das gesamte Solarmodul vollflächig während der Bewegung vermessen zu können, werden in schneller Folge viele Teilbilder des Solarmodules aufgenommen. Die aufgenommenen Bilder werden direkt in die Software übertragen und ausgewertet. Die Anzahl der Kameras hängt von der Länge des zu inspizierenden Solarmoduls ab.
In der Software erscheinen die Zellen und Lötbändchen dann dunkel vor hellem Hintergrund und können vermessen werden. Hierbei werden nicht nur Zellabstände sondern auch Abstände zu den Glaskanten und innerhalb der Querverschaltung gemessen. Außerdem kann das System Ausbrüche an den Zellkanten und Fremdkörper zwischen den Zellen erkennen.
Wie ist diese Zeitersparnis möglich?
Die Messung wird jetzt während des Transportes in die Maschine auf dem bewegten Modul durchgeführt. Durch die Verwendung einer separaten Kameraeinheit und eigener Beleuchtung ist die EL Bildaufnahme und die Bildaufnahme für die Zellvermessung zeitlich getrennt. Dadurch entfallen alle Zeiten, die vorher durch die zusätzlichen Kameraaufnahmen angefallen sind. Dies sorgt für eine erhebliche Zeitersparnis.
Durch die neue Position der Kameraeinheit vor dem System, in der Lücke zwischen MBJ Transportband und vorgelagertem Transportband, werden zusätzlich sämtliche Abschattungen, z.B. durch die Auflage auf dem Transportband oder durch die Kontaktierung, vermieden und das Modul kann vollflächig ohne Einschränkungen vermessen werden.
Die Zellvermessung arbeitet im Durchlicht mit einer diffusen Beleuchtung, die direkt durch das Modul in die darunter befindlichen Kameras leuchtet. Die Beleuchtung ist 2,7 m lang und 0,7 m breit und wurde als kundenspezifische Beleuchtung bei der Firma MBJ Imaging in Auftrag gegeben.
Um das gesamte Solarmodul vollflächig während der Bewegung vermessen zu können, werden in schneller Folge viele Teilbilder des Solarmodules aufgenommen. Die aufgenommenen Bilder werden direkt in die Software übertragen und ausgewertet. Die Anzahl der Kameras hängt von der Länge des zu inspizierenden Solarmoduls ab.
In der Software erscheinen die Zellen und Lötbändchen dann dunkel vor hellem Hintergrund und können vermessen werden. Hierbei werden nicht nur Zellabstände sondern auch Abstände zu den Glaskanten und innerhalb der Querverschaltung gemessen. Außerdem kann das System Ausbrüche an den Zellkanten und Fremdkörper zwischen den Zellen erkennen.
