Dank ihrer neuen Firmware entsprechen die Universal Gateways Profinet der Double-X- und Triple-X-Serie von MBS jetzt der jüngeren GSDML Spezification 2.3.5. Außerdem wurden sie mit neuen Funktionalitäten an Kundenwünsche angepasst. „Mit diesem Update haben wir den Prozessdatenumfang verdreifacht und gleichzeitig die Konfiguration wesentlich erleichtert“, sagt Nils-Gunnar Fritz, Geschäftsführer der MBS GmbH. „Damit sind unsere Profinet-Gateways Kommunikationsschnittstellen der nächsten Generation.“
Speicher um Faktor 3 vergrößert
Die Universal Gateways Profinet der Double-X- und Triple-X-Serie fungieren in der Industrie- und Gebäudeautomation als Schnittstellen zwischen unterschiedlichen Busprotokollen – wie M-BUS, BACnet, KNX oder DALI. Sie sind flexibel konfigurierbar und hervorragend geeignet, um dezentrale Netzwerke mit einer Steuerung zu verbinden. Als IO-Device stellen sie die Verbindung zum IO-Controller her und sind mit allen Profinet-Herstellern kompatibel.
Die anstehende Zertifizierung durch den Dachverband PI (Profibus & Profinet International) nutzten die Krefelder für eine grundsätzliche Überarbeitung. Dafür wurde der Speicherbereich der Gateways von 340 auf 1.007 Bytes Prozessdaten erweitert – also um den Faktor 3. Dieser Umfang kann je nach Bedarf beliebig genutzt werden. Damit ist der Speicher auch hoch aufgelösten Messdaten gut gewachsen.
Vereinfachte Modulkonfiguration
Zudem wurde die Modulkonfiguration wesentlich vereinfacht: Mussten früher sowohl auf dem Controller als auch auf der Gateway-Seite zwei identische Einstellungen manuell aufgebaut werden, so passt sich das IO-Device nun automatisch an die vom IO-Controller vorgegebene IO-Konfiguration an. Dadurch reduziert sich das Fehlerpotenzial bei der Inbetriebnahme deutlich und der Supportbedarf sinkt.
Außerdem stellen die Gateways fünf neue Datenpunkte bereit, die in Software abgebildet und aus der Ferne überwacht werden können. Sie lassen sich als zusätzliche Diagnoseoptionen für den internen Geräte-Status nutzen. „Mit unseren frisch zertifizierten Universal Gateways Profinet stellen wir unseren Kunden eine Hardware auf dem technisch neuesten Stand mit wesentlich erweitertem Funktionsbereich zur Verfügung“, resümiert Fritz. „Die dadurch verkürzte Inbetriebnahme trägt spürbar zu Kostensenkungen bei.“
Speicher um Faktor 3 vergrößert
Die Universal Gateways Profinet der Double-X- und Triple-X-Serie fungieren in der Industrie- und Gebäudeautomation als Schnittstellen zwischen unterschiedlichen Busprotokollen – wie M-BUS, BACnet, KNX oder DALI. Sie sind flexibel konfigurierbar und hervorragend geeignet, um dezentrale Netzwerke mit einer Steuerung zu verbinden. Als IO-Device stellen sie die Verbindung zum IO-Controller her und sind mit allen Profinet-Herstellern kompatibel.
Die anstehende Zertifizierung durch den Dachverband PI (Profibus & Profinet International) nutzten die Krefelder für eine grundsätzliche Überarbeitung. Dafür wurde der Speicherbereich der Gateways von 340 auf 1.007 Bytes Prozessdaten erweitert – also um den Faktor 3. Dieser Umfang kann je nach Bedarf beliebig genutzt werden. Damit ist der Speicher auch hoch aufgelösten Messdaten gut gewachsen.
Vereinfachte Modulkonfiguration
Zudem wurde die Modulkonfiguration wesentlich vereinfacht: Mussten früher sowohl auf dem Controller als auch auf der Gateway-Seite zwei identische Einstellungen manuell aufgebaut werden, so passt sich das IO-Device nun automatisch an die vom IO-Controller vorgegebene IO-Konfiguration an. Dadurch reduziert sich das Fehlerpotenzial bei der Inbetriebnahme deutlich und der Supportbedarf sinkt.
Außerdem stellen die Gateways fünf neue Datenpunkte bereit, die in Software abgebildet und aus der Ferne überwacht werden können. Sie lassen sich als zusätzliche Diagnoseoptionen für den internen Geräte-Status nutzen. „Mit unseren frisch zertifizierten Universal Gateways Profinet stellen wir unseren Kunden eine Hardware auf dem technisch neuesten Stand mit wesentlich erweitertem Funktionsbereich zur Verfügung“, resümiert Fritz. „Die dadurch verkürzte Inbetriebnahme trägt spürbar zu Kostensenkungen bei.“
