Die 30 teilnehmenden Betontechnologen, Geschäftsführer und Eigentümer von Betonwerken in der Ukraine, die einen großen Teil der ukrainischen Betonindustrie repräsentierten, nutzten die Gelegenheit, sich von den Einsatzmöglichkeiten sowie den technischen und wirtschaftlichen Vorteilen von PCE-basierten Betonzusatzmitteln zu überzeugen. Darüber hinaus besichtigten die Teilnehmer das Betriebsgelände der MC-Bauchemie Am Kruppwald in Bottrop mit besonderem Augenmerk auf die PCE-Produktion. Des Weiteren stand der Besuch eines Betonwerks in der Region auf der Agenda, bei dem die ukrainischen Betonexperten einen Blick in die Praxis werfen konnten.
MC-Bauchemie produziert seit 2012 in einer hochmodernen Produktionsanlage in Bottrop nach eigenem patentiertem Verfahren eine neue Generation von Beton- und Mörtelzusatzmitteln auf Basis von PCE. Wer heutzutage robuste Betone mit einem niedrigen Bindemittelgehalt und einem niedrigen w/z-Wert herstellen möchte, kommt um PCE-basierte Fließmittel nicht herum. Mit diesen kann man eine deutlich höhere Wassereinsparung und verflüssigende Wirkung als mit konventionellen Fließmitteln aus Naphthalin- oder Melaminkondensaten erzielen.
MC-Bauchemie ist seit 2005 mit einer eigenen Gesellschaft in der Ukraine tätig und bietet seither das gesamte Produktportfolio zur Vergütung von Beton sowie zum Schutz und zur Instandhaltung von Bauwerken. Im ukrainischen Betonzusatzmittelmarkt hat sich MC zum Marktführer entwickelt.