Gemäß einer Studie von Mercer Management Consulting werden Firmen bis zum Jahre 2005 durch Sicherheitslücken in der "drahtlosen Kommunikation" bis zu 30% ihrer Einnahmen einbüßen. Die Kooperation von Network Associates und Texas Instruments verdeutlicht das Bestreben der beiden Unternehmen, dieser Gefahr zu begegnen und die ständig wachsende "Wireless-Industry", einschließlich Mobile Operators, Plattform-Anbietern und Endgeräte-Herstellern, besser abzusichern. McAfee Security(r) wird es durch die Kooperation möglich, Produkte zu entwickeln, die Telefone mit OMAP Prozessoren vor tückischen Angriffen schützen.
"Hohe Sicherheitsstandards sind beim Einsatz von drahtlosen Anwendungen unerlässlich. Texas Instruments ist darum stets darauf ausgerichtet, Wireless-Technologien so sicher wie möglich zu gestalten. Unterstützt werden wir dabei von Network Associates, einem führenden Anbieter von Netzwerksicherheit. Auf diesem Wege ist die rasche Weiterentwicklung und Erhöhung der Sicherheitsstandards von 2.5G und 3G Wireless Handsets und PDAs gewährleistet", sagt Alain Mutricy, TI Vice President und OMAP Plattform General Manager.
Network Associates ist nun Mitglied des TI OMAP Entwicklungsnetzwerkes, einer Gruppe führender Software-Entwickler, die fortgeschrittene Anwendungen für OMAP Prozessoren entwickeln. Handset-Hersteller, die auf OMAP betriebene Endgeräte setzen, sind auf die schnelle Verfügbarkeit von Wireless-Anwendungen im Hinblick auf Streaming Audio und Video, Multimedia-Datentransfer, Spiele, Sicherheit, Spracherkennung, stationäre Services und Mobile-Commerce angewiesen. Die OMAP Plattform wird von Herstellern wie zum Beispiel Nokia, Palm, NEC, Fujitsu, LG Electronics, Panasonic und HTC für ihre 2.5G und 3G drahtlosen Netzwerke verwendet. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.omap.com