Auch wenn das Jahr 2010 für Astronomie-Begeisterte nicht eben spektakulär war, kann der klare Winterhimmel am Ende doch noch mit einigen kleinen Highlights aufwarten. So steht am 21. Dezember die Erde dem Mond wieder in der Sonne: Eine totale Mondfinsternis, deren Beginn auch in Mitteleuropa zu sehen sein wird. Und bereits einige Tage zuvor, in der Nacht vom 12. auf den 13. Dezember, zwischen 21 Uhr und sechs Uhr, erreicht der Strom der Geminiden sein Maximum und mehr als 120 Sternschnuppen in der Stunde lassen für Himmelsbeobachter keinen Wunsch offen. Wie gut passt es da, was der Spezialist für Nah- und Fernoptik, BRESSER, zum Jahresende zu verkünden hat: „Eine Vielzahl unserer Profi-Teleskope der Messier-Serie wurden noch einmal optimiert“, informiert Dietmar Kock, Vertriebsmanager bei BRESSER (www.bresser.de).
So sind die Okularauszüge der beliebten Messier-Teleskope jetzt beispielsweise mit Messing-Ringklemmung und Millimeter-Skala ausgestattet, während eine optimierte Sucherhalterung für einen bequemeren Einblick sorgt. Alle Geräte verfügen jetzt darüber hinaus über einen Tragegriff und eine in den Rohrschellen integrierte Kamerahalterung. Ein integrierter T2-Gewindeanschluss ermöglicht die Adaption gängiger Kameras. Außerdem umfasst das Zubehör der Messier-Teleskope jetzt ein 25 Millimeter Weitwinkelokular mit 70 Grad Gesichtsfeld.
Zusätzlich zu den Optimierungen an den Geräten der bestehenden Messier-Serie wurde das Sortiment um zwei hochwertige neue Teleskope, das Messier NT-150S und das Messier AR-152, ergänzt: Der kompakte und besonders lichtstarke Reflektor NT-150S eignet sich hervorragend für Touren durch die großflächigen Nebelgebiete und Sternfelder der Milchstraße, da er gestochen scharfe, farbfehlerfreie Bilder von Mond und Planeten liefert. Der Refraktor AR-152 punktet als wahrer „Lichtsammler“ mit einer 152 Millimeter-Öffnung sowie 1.200 Millimeter Brennweite und stellt damit die optimale Ausrüstung für Weitfeldbeobachtungen, Blicke zum Mond, zu den großen Planeten des Sonnensystems und in die Weiten des Alls dar. „Auch der Foto-Newton PN-203 wurde neu ins Messier-Programm aufgenommen“, ergänzt Dietmar Kock und informiert weiter: „Mit einem schnellen Öffnungsverhältnis von f/4, einem präzisen 1/10 Okularauszug und einem vergrößerten Fangspiegel mit einer 70 Millimeter kleinen Achse wurde er speziell für die Astrofotografie optimiert.“
Weitere Informationen unter www.bresser.de
So sind die Okularauszüge der beliebten Messier-Teleskope jetzt beispielsweise mit Messing-Ringklemmung und Millimeter-Skala ausgestattet, während eine optimierte Sucherhalterung für einen bequemeren Einblick sorgt. Alle Geräte verfügen jetzt darüber hinaus über einen Tragegriff und eine in den Rohrschellen integrierte Kamerahalterung. Ein integrierter T2-Gewindeanschluss ermöglicht die Adaption gängiger Kameras. Außerdem umfasst das Zubehör der Messier-Teleskope jetzt ein 25 Millimeter Weitwinkelokular mit 70 Grad Gesichtsfeld.
Zusätzlich zu den Optimierungen an den Geräten der bestehenden Messier-Serie wurde das Sortiment um zwei hochwertige neue Teleskope, das Messier NT-150S und das Messier AR-152, ergänzt: Der kompakte und besonders lichtstarke Reflektor NT-150S eignet sich hervorragend für Touren durch die großflächigen Nebelgebiete und Sternfelder der Milchstraße, da er gestochen scharfe, farbfehlerfreie Bilder von Mond und Planeten liefert. Der Refraktor AR-152 punktet als wahrer „Lichtsammler“ mit einer 152 Millimeter-Öffnung sowie 1.200 Millimeter Brennweite und stellt damit die optimale Ausrüstung für Weitfeldbeobachtungen, Blicke zum Mond, zu den großen Planeten des Sonnensystems und in die Weiten des Alls dar. „Auch der Foto-Newton PN-203 wurde neu ins Messier-Programm aufgenommen“, ergänzt Dietmar Kock und informiert weiter: „Mit einem schnellen Öffnungsverhältnis von f/4, einem präzisen 1/10 Okularauszug und einem vergrößerten Fangspiegel mit einer 70 Millimeter kleinen Achse wurde er speziell für die Astrofotografie optimiert.“
Weitere Informationen unter www.bresser.de
