„Die Sternschnuppen sind in der Erdatmosphäre verglühende Staubteilchen des Kometen 109P/Swift-Tuttle, durch dessen Bahn die Erde jedes Jahr im August hindurch rast“, erläutert Kock. Als Experte für Fern- und Nahoptik hält BRESSER für alle Berufs-Romantiker und Freizeit-Astronomen auch für diesen Anlass das richtige Gerät bereit, um sich die Feuerkugeln einmal aus der Nähe anzuschauen.
„Wer noch wenig Erfahrung in der Astronomie hat, dem empfehlen wir wegen ihrer besonders einfachen Handhabung eines unserer Teleskope mit azimutaler Montierung“, so Dietmar Kock. Diese eignen sich besonders gut für die visuelle Beobachtung von Himmelskörpern unseres Sonnensystems. Im Lieferumfang enthalten sind neben einem höhenverstellbaren, aus leichtem Aluminium gefertigten und daher besonders leicht zu transportierendem Stativ, drei Okulare mit 31,7 mm Aufnahmedurchmesser, eine 2x Barlow-Linse zur Verdoppelung der Okularvergrößerung und ein Zenitspiegel, der ein aufrechtes, seitenverkehrtes Bild liefert.
„Der gehobene Einstieg in die Astronomie gelingt mit Teleskopen, die über eine äquatoriale Montierung verfügen“, schildert Kock. Diese Halterung mache es möglich, die Erddrehung auszugleichen und das zu beobachtende Himmelsobjekt genau zu verfolgen. Mit einer Objektlinse von 70 mm können bereits die Ringe des 1,5 Milliarden Kilometer entfernten Saturns gesehen werden. Der Spiegel des leistungsstärksten Modells dieser Serie besitzt einen Durchmesser von 114 mm und eine Brennweite von 900 mm. „Lichtschwache Details können damit um ein Vielfaches einfacher entdeckt werden als durch ein Teleskop mit kleinerer Öffnung“, erklärt Dietmar Kock.
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