„Besonders stolz sind wir auf die innovativen und einzigartigen Konfigurationsmöglichkeiten mit offenen Strukturen, die unsere MAM-Neuentwicklung M@RS 6 ermöglicht“, erklärt Peter M. Hofer, CEO der mediamid digital services GmbH. „Mit M@RS 6 können wir jetzt innerhalb weniger Wochen Projekte erfolgreich umsetzen“, betont Peter M. Hofer. Bei diesem Großprojekt des Bereiches Mercedes-Benz Classic handelte es sich nicht um eine reine Implementierung, sondern vielmehr um die Produktentwicklung in der Rekordzeit von 21. Monaten.
„In dieser Rekordzeit sind bereits Workshops mit Pflichtenheft-Erstellung, Vorprojektierung und Abstimmungsmeetings enthalten“, bestätigt Stefan Röhrig, Auftraggeber der M@RS-Mission und Leiter des Bereiches Mercedes-Benz Classic. „In Zusammenarbeit mit mediamid, dem Hersteller von M@RS 6, wurde unser vorangegangenes System „Apollo-M@RS r5.2“ konzeptionell überarbeitet und optimiert sowie auf seine Vollständigkeit überprüft. Die dadurch entstandenen Einsparungspotenziale und Multiplikatoreffekte haben uns absolut überzeugt“, bekräftigt der DaimlerChrysler Manager Stefan Röhrig, dessen besonderes Augenmerk der Wertschöpfung und Effizienzsteigerung gilt.
„Unsere Mitarbeiter, Journalisten und Agenturen haben das rein webbasierte MAM-System M@RS 6 sofort akzeptiert“, bestätigt Dr. Harry Niemann, Projektverantwortlicher der erfolgreichen M@RS- Mission und Leiter des Konzernarchivs der DaimlerChrysler AG.
Finden statt Suchen
Insgesamt verwaltet M@RS 6, das Media Archive Retrieval System von mediamid, bereits jetzt über 150.000 Media Assets der DaimlerChrysler AG. Rund 3.000 Mitarbeiter, Journalisten und zugangsberechtigte Partner arbeiten seit 23. Jänner 2006 mit dem neuen System. Der DaimlerChrysler Konzern geht von einer Kostenreduktion durch Zeitersparnis speziell bei der Distribution der Medien durch den Einsatz von M@RS 6 aus. „Diese enorme Zeitersparnis erreichen wir durch reduzierte Suchkosten, Wiederverwendung statt Neukreation, schnelle Datentransfers, Wegfall der Kosten für die Verteilung von Assets und Verhinderung von Mehrfacherfassungen“, erklärt Peter M. Hofer. Darüber hinaus betont er den deutlich geringeren Aufwand in Korrektur- und Review Prozessen sowie die geringen Kosten für Änderungs- oder Anpassungs-Prozesse.