Wie können Zahlen und Zusammenhänge richtig gedeutet werden, ohne dabei in der „Datenflut“ zu ertrinken? Innovative Darstellungsformen sind der Ausweg. Melses „Spectra Map“ ist eine davon. Die Ihr zugrunde liegende Erkenntnis: Es gibt keinen Grund, die Mehrdimensionalität allein so genannten „Ballerspielen“ auf dem Computer zuzugestehen. Die „Spectra Map“ nutzt die dritte Dimension sinnvoller - durch ihre spezielle Art der Darstellung entsteht ein umfassender und schärferer Blick auf das Zahlenwerk. Der Betrachter kann den „Datenraum“ der Bilanz unmittelbar erkunden. Komplexe Zusammenhänge werden veranschaulicht und erschließen sich direkt, wo zuvor eine längere Analyse erforderlich war. Mehr zu diesem Thema erfahren die Besucher und Gäste des diesjährigen Bundeskongresses des Vereins für Credit Management (VfCM). Er findet am 26. und 27. September im Berliner Schloss Charlottenburg statt. Die „Spectra Map“ ist dabei nur eines seiner Themenhighlights.
Der VfCM zählt 650 Mitglieder, die Unternehmen mit einem Umsatzvolumen von mehr als 480 Milliarden Euro repräsentieren. Er ist damit Deutschlands wichtigster Fachverband im Credit Management. Das im Verein organisierte Netzwerk und Know-how setzt im Bereich des systematischen Forderungsmanagement Maßstäbe.
Im Mittelpunkt des Kongresses stehen Beiträge rund um aktuelle und künftige Trends im Bereich des Credit Managements, interessante Werkzeuge – wie die „Spectra Map“ – und natürlich der fachliche Austausch unter den führenden deutschen Credit Management-Experten.