Der neue MEIKO-Gläserspüler FV 28 GiO ist mit einem integriertem Umkehr-Osmosemodul ausgestattet, das durch die perfekte Wasseraufbereitung brillant gespülte Gläser präsentiert. So wird mit hohem Druck das Wasser an einer Membrane vorbeigeführt, die nahezu sämtliche Inhaltsstoffe zurückhält und durch diese Technik reinstes Wasser produziert. Diese Reinheit sorgt für ein sehr gutes Spülergebnis, es verhindert Kalkablagerungen auf dem Waschgut – Maschinendefekte und Ausfälle durch Kalkablagerungen entstehen erst gar nicht.
Das Thekenpersonal kann aufatmen, denn Nachpolieren ist nicht mehr notwendig, das bedeutet Arbeitsentlastung und die so gewonnene Arbeitszeit kann sinnvoller eingesetzt werden. Zusätzliche Einsparungen von Reiniger und Klarspüler tragen darüber hinaus zum Umweltschutz bei, das Abwasser ist weniger durch Chemie belastet.
Durch die Integration des Umkehr-Osmosemoduls im unteren Maschinenbereich, entsteht kein zusätzlicher Platzbedarf hinter der Theke und dennoch ist eine brillante Gläserreinigung auch bei beengten Platzverhältnissen realisierbar. Dieser Gläserspüler der Premium-Klasse hat ein Einbaumaß von nur 460mm x 560 mm x 820 mm (BxTxH) und sorgt für glänzende Ergebnisse von bis zu 750 Gläser/h. Die vollelektronische MIKE-1-Steuerung mit Infrarot-Technologie bietet optimale Bedienfreundlichkeit sowie funktionelle Anzeige der Betriebszustände.
Fazit: Wer heute noch Gläser und Besteck von Hand nachpoliert, macht etwas falsch. Die integrierte Osmosetechnologie in einer Gläserspülmaschine erhöht die Lebensdauer der Maschine, die der Gläser, schont das Spülgut und den Geldbeutel.