Wie man die Risiken nosokomialer Infektionen eliminiert und die Gesundheit des Krankenhauspersonals und der Patienten in den Vordergrund stellt. Informieren Sie sich hier!
Mahatma Gandhi war überzeugt: „Hygiene ist wichtiger als politische Unabhängigkeit“. Daten aus aller Welt unterstreichen seine Worte ganz offensichtlich: Weltweit leben sechs Milliarden Menschen unter unzureichenden hygienischen Bedingungen. Insbesondere wenn man die Entsorgung menschlicher Ausscheidungen betrachtet, die vielerorts nicht sicher genug gehandhabt wird.
Kranke Menschen sind besonders gefährdet. Sei es durch Tröpfchen- oder aerogene Infektionen, durch die direkte Übertragung von Patient zu Patient, über Krankenhausbetten und Bettwäsche oder mangelhafte Handhygiene des Pflegepersonals – auf all diesen Wegen können sich Infektionen weiterverbreiten. Ein mangelhaftes Management menschlicher Ausscheidungen spitzt diese Situation noch weiter zu. Hier besteht das Risiko nosokomialer Infektionen und die Gesundheit von Krankenhauspersonal und Patienten ist stark gefährdet.
Steckbecken-Management auf dem Prüfstand
Für jeden Krankenhausbetreiber ist das Management von Pflegeabfällen untrennbarer Bestandteil der Krankenhaushygiene und Infektionsprävention. Dazu zählt ein einwandfreies Steckbecken-Management, ein Prozess, der in der Regel die folgenden Schritte umfasst:
Die Reinigung der Steckbecken ist beim Pflegepersonal nicht nur unbeliebt, sondern birgt auch eine extrem hohe Expositionsgefahr. Das ist dann der Fall, wenn Reinigungs- und Desinfektionsgeräte ohne entsprechende Desinfektionsanforderungen eingesetzt werden oder die Aufbewahrung in unreinen Pflegearbeitsräumen erfolgt.
Untersuchungen des Beratungsunternehmens KNIP Consultancy haben sogar ergeben, dass in den meisten Krankenhäusern in aller Welt Steckbecken während des Krankenhausaufenthalts nach der Nutzung oft manuell entleert und nur ausgesprüht oder -gespült werden. Besonders im Reinigungs- und Trocknungsprozess hängt das erreichte Hygieneniveau wesentlich von der Form und vom Material der verwendeten Steckbecken und Urinflaschen ab. Bereiche, die beim Trocknungsprozess vernachlässigt werden, können zur Brutstätte für potenzielle Krankheitserreger werden.
TopLine – eine leistungsstarke Hygienelösung
Aus diesem Grund ist es unabdingbar, dass jedes Reinigungs- und Desinfektionsgerät, das in Krankenhäusern zum Einsatz kommt, den Patienten und dem Krankenhauspersonal kompromisslose Sicherheit bietet. Die TopLine Steckbeckenspüler von MEIKO überzeugen durch leistungsstarke, patentierte Desinfektionstechnik und erfüllen die Hygienestandards, die Patienten erwarten. Sie können jeweils an die Anforderungen der Gesundheitseinrichtung zugeschnittenen werden und helfen maßgeblich dabei die Infektionsgefahr im Haus zu eliminieren.
Die Trocknung und Kühlung der Pflegegeschirre mit gefilterter Luft und die Desinfektion aller wasserführenden Leitungen im System schützen außerdem vor einer Rückverkeimung. Mit Temperaturfühlern und integrierter Datenanalyse sorgt die Steuerungssoftware der Reinigungs- und Desinfektionsgeräte für eine einfache Steuerung des Desinfektionsprozesses.
Das ordnungsgemäße Management von Abfällen aus Gesundheitseinrichtungen stellt einen wichtigen Baustein für mehr Hygienesicherheit und Effizienz dar. Was letztendlich wirklich zählt, ist das Vertrauen in die Zusage Ihres Krankenhauses oder Ihrer Pflegeeinrichtung, eine sichere und qualitativ hochwertige Pflege für Patienten, Personal und die Öffentlichkeit zu bieten.
Mehr zu den professionellen Reinigungs- und Desinfektionslösungen von MEIKO finden Sie unter: https://www.meiko.de/de/produkte/desinfektion/steckbeckenspueler/.
Quelle: Oxford Academic, KNIP (KnowHow Infection Prevention) Consultancy, MEIKO, Science Direct