Mit einem Umsatz von 260 Millionen Euro und einem Exportanteil von mehr als 50 Prozent in mehr als 60 Ländern steht das badische Traditionsunternehmen im 86. Jahr seines Bestehens für eine strategisch kluge Internationalisierung seiner Geschäftsfelder und für ein Wachstum aus eigener Kraft.
"Ich freue mich, für eine so dynamisch wachsende Weltmarke wie MEIKO und für solch ein innovationsstarkes Unternehmen meine Kompetenzen mit einbringen zu dürfen", so Klaus Engesser. Die Arbeit für MEIKO, die mittlerweile zehn Beteiligungsgesellschaften in Deutschland, sechs im übrigen Europa und vier in Übersee sowie zwei Produktionsstätten in den USA und China zählt, bewertet Klaus Engesser als "eine spannende Herausforderung". Klaus Engesser hebt in einem Statement hervor, dass der hohe Qualitätsanspruch und die Innovationskraft von MEIKO ein wichtiges Argument seien, um die in Offenburg produzierten Maschinen weltweit erfolgreich im Markt zu platzieren und sicherzustellen, dass "saubere Lösungen" in Sachen des gewerblichen Geschirrspülens weltweit präsent sind. Er selbst habe MEIKO von außen stets als eine Marke wahrgenommen, die für Innovationskraft, Zuverlässigkeit und Kundenorientierung stehe. Es sei für ihn eine große Motivation, daran aktiv mitzuwirken, MEIKOs Position weiter auszubauen.
Dementsprechend sieht Klaus Engesser den Schwerpunkt seiner Tätigkeit im weiteren Ausbau der Vertriebsaktivitäten in den vorhandenen Märkten und dem Aufbau eigener Vertriebsstrukturen. Darüber hinaus gelte es neue Absatzmärkte und -potenziale zu erschließen. "Mit dem Produktportfolio in Kombination mit dem hohen Qualitätsstandard von MEIKO sind wir sehr gut aufgestellt. Mein Ziel ist es, in allen Produktbereichen weiter zu wachsen. Zudem geht es darum, nicht nur neue Kunden zu gewinnen, sondern diese auch zu Anhängern unserer Marke zu machen", betont Klaus Engesser. Networking stehe für ihn an oberster Stelle - somit scheint MEIKO einen perfekten Botschafter für die "Marke MEIKO" gefunden zu haben.
Der 42-jährige Diplom-Betriebswirt studierte an der Fachhochschule Pforzheim - Hochschule für Gestaltung, Technik und Wirtschaft und in Madrid an der Luis Vives-Universität. Klaus Engesser war zuletzt bei dem metallverarbeitenden Unternehmen Roto Frank AG (655 Mio. Euro Umsatz) als Wirtschaftsraumleiter beschäftigt und für diverse Länder und Vertriebsgesellschaften im Export verantwortlich. Somit kann Klaus Engesser auf eine langjährige Erfahrung in leitenden Funktionen im Vertriebs- und Marketingbereich zurückblicken. Drei Jahre lang war er als Regional Sales Manager bei Blanco beschäftigt und hat seitdem tiefe Einblicke in die Branche der Großküchentechnik. Klaus Engesser ist verheiratet und hat zwei Kinder.