"Wir wollten schon eine gewisse Erfindungshöhe vorweisen können, bevor wir nach 14 Jahren das Vorgängermodell der M-iClean ablösen", so Meiko Geschäftsführer Dr. Stefan Scheringer. Dass dies dem innovationsstarken Ingenieurs-Team des Offenburger Branchen-Primus gelungen ist, davon zeugt gleich eine ganze Reihe neuer Funktionen der Maschine. Vor allen Dingen ist es aber ihr "grünes Herz". "Nachhaltig zu spülen, heißt für uns, intelligent zu spülen", brachte es Burkhard Randel, ebenfalls Geschäftsführer der Meiko, auf den Punkt. Die neue Generation der gewerblichen Spülmaschinen im Haushaltsformat benötigt deutlich weniger Energie, Wasser und Spülchemie. Wie es in einer Presseinformation des Unternehmens weiter heißt, sind aber auch Gerätekorpus und "Innenleben" deutlich nachhaltiger, weil haltbarer: "Meiko ist wohl das einzige Unternehmen, das sowohl Dosierleitungen als auch die Rückwand der Maschine aus Edelstahl baut - weil es einfach länger haltbar ist als Plastik", so Burkhard Randel.
Nicht ganz neu für das Offenburger Unternehmen, aber mit Sicherheit eine Novität in der Branche, ist laut Meiko die Tatsache, dass man mit Professor Hans Georg Zebner einen renommierten und mehrfach ausgezeichneten Industriedesigner (Hochschule für Gestaltung in Offenbach/Main) zur Beratung hinzugezogen hat. "Wir haben dadurch unsere Arbeit an einer perfekten Gestaltung der Schnittstelle >Mensch-Maschine> weiter vorangetrieben", so Burkhard Randel, der gleichzeitig darauf verweist, dass dadurch die Kommunikation in der Spülküche deutlich verbessert wird. "Es ist uns gelungen, hochentwickelte Spültechnik in Schönheit zu verpacken", resümiert Dr. Stefan Scheringer. Dass dies geschehen konnte, ohne dass die Meiko-Kunden tiefer in die Tasche greifen müssen, ist der Tatsache geschuldet, dass die M-iClean Geräteserie ab sofort in der neuen Produktionshalle im Offenburger Holderstock gefertigt wird: "Diese Millionen-Investition war nötig, weil wir aufgrund unseres kontinuierlichen Wachstums räumlich an unsere Grenzen gestoßen sind. Wir haben unsere Betriebsabläufe so optimiert, dass wir unseren Kunden mit den neuen Maschinen mehr Technik, noch höherwertige Materialien und erfreulicherweise auch mehr Schönheit zum gleichen Preis anbieten können", so Burkhard Randel.