Für das fast 90 Jahre am Markt agierende Unternehmen MEIKO aus Offenburg, ist ein Thema davon mit am bedeutendsten: „Hygienesicherheit“!
Der Spezialist für Reinigungs-und Desinfektionsgeräte und Spültechnik ist als Komplettanbieter ideal aufgestellt und präsentiert ein Produktportfolio, welches genau für dieses Segment Lösungen bietet. Einerseits für die Spülküchen und Cafés– mit den DV 80.2 Durchschubspülmaschinen und den M-iClean Untertisch-Geschirrspülmaschinen, andererseits mit den Topic Steckbeckenspülern für die Pflegearbeitsräume.
Das Know-how für den Bereich der Pflegearbeitsräume geht jedoch weit über die Bereitstellung der Steckbeckenspüler oder kompletten Raumkonzepten mit Regalen, Tischen, Ausgüssen und Schränken hinaus.
Die Offenburger Experten wissen, dass Beratung umfassend sein muss und dass es neuralgische Punkte gibt, zum Beispiel im Steckbeckenmanagement. Der Umgang mit Handschuhen, Händedesinfektion, Wege die zurückgelegt werden müssen - alles muss mit betrachtet und analysiert werden. Das Unternehmen will den Blick über den Tellerrand und will auch die Umfeldbedingungen kennen, damit am Ende eine saubere Lösung zum Schutz von Patienten und Personal angeboten und realisiert werden kann.
In der Kundenzeitung „Hygiene for the World“ informiert Meiko wie eine Vorgehensweise aussehen könnte und gibt eine Anleitung zum Steckbeckenmanagement. Interessierte können kostenlose Exemplare anfordern (www.meiko.de/Presse/HygienefortheWorld/Ausgabe2015/02)
Erweitertes Wissen ist jedoch auch für den Spültechnik-Bereich von größter Bedeutung.
Bei der neuen M-iClean Spülmaschinen-Generation sind viele Gedanken mit in die Entwicklungen eingeflossen, die am Ende dem Kunden das Spülen erleichtern. Kommunikation durch Farbe war eine Idee, die konsequent umgesetzt wurde. Der markante Signalgriff der Maschine leuchtet in unterschiedlichen Farben, dadurch erkennt das Bedienpersonal in welchem Status sich der Spülvorgang befindet. Blinkt sie zum Beispiel grün, spült sie effizient. In der Zeit könnte sich das Personal den Senioren widmen.
Auch im Spülbereich spielt das Thema „Umfeldbedingungen“ eine Rolle: Dampf, feuchtes Raumklima, heiße Schwaden - das war einmal. Der im Spülvorgang entstandene heiße Wrasen wird von der M-iClean nicht unkontrolliert in den Raum abgegeben, sondern gezielt der Wärmerückgewinnung zugeführt - für ein besseres Raumklima und für bis zu 15% Energieersparnis.
„Nur wer seinen Kunden genau zuhört und deren Prozesse kennt, kann perfekte Lösungen bieten. Das geht nur, wenn man den Blick über den Tellerrand wagt und bereit ist, sich darauf einzulassen“, so das Credo der Unternehmenssprecherin Regine Oehler.