„Meiko ist bekannt für sein respektvolles Miteinander, hier steht der Mensch im Mittelpunkt“, begann Oberbürgersmeisterin Edith Schreiner ihre Ansprache nach der Begrüßung durch Dr.-Ing. Stefan Scheringer, CEO der Meiko-Gruppe. An die vier Jubilare gewandt ergänzte sie: „Sie vereinen 160 Jahre Meiko – ich möchte Ihnen meine Glückwünsche und meinen Respekt aussprechen für diese lange Zeit der Loyalität und des Einsatzes.“ Im Ausstellungsraum der Firmenzentrale wartete ein kleiner Stehempfang auf die Anwesenden, darunter auch Vorgesetzte der Jubilare, Vertreter des Betriebsrats und der Personalabteilung.
Gerd Bayer, Gunter Fischer, Martin Huber und Roland Stumm erhielten für jeweils 40 Jahre Betriebszugehörigkeit eine Ehrenkunden aus den Händen Edith Schreiners. Im Namen der Stadt Offenburg, des Landes Baden-Württemberg und des Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann dankte sie den vier Meikoianern, wie sich die Belegschaft nennt: „Sie haben eine tolle Entwicklung im Unternehmen hinter sich, das ist nicht selbstverständlich, aber typisch für Meiko“. Die vier Jubilare durchliefen bereits ihre Ausbildung beim Experten für Spültechnik sowie Reinigungs- und Desinfektionstechnologie, bildeten sich weiter und vertieften ihre Kenntnisse. „Sie alle verkörpern die Stärken von Meiko, ohne die wir heute nicht wären wo wir sind“, fasste es Dr.-Ing. Scheringer zusammen. Zuvor stellte er jeden Einzelnen samt seines Einsatzbereichs vor und betonte den unersetzbaren Wert eines solchen Erfahrungsschatzes für Unternehmen.
„Meiko gehört zu den fünf größten Unternehmen Offenburgs, dass es der Stadt so gut geht, ist auch Unternehmen wie Ihnen zu verdanken“, fügte Oberbürgermeisterin Schreiner hinzu. Doch auch die Stadt habe in schweren Zeiten geholfen, so Scheringer, das wurde beim Schreiben der Firmenchronik im 90. Jubiläumsjahr wieder offensichtlich, „und wer uns einmal hilft, den vergessen wir nicht“, schloss der Geschäftsführer. Im Folgejahr steht eine Ehrung für 50 Jahre Betriebszugehörigkeit ins Haus und auch diese Feiern gab es schon häufiger in der Englerstraße.