Die Gehäuse der beiden Module sind aus robustem Aluminium. Über eine Typ-A und -B Buchse an der Frontseite des Modules wird der USB-Analysator in die zu untersuchenden USB-Übertragung geschaltet. Mit der Typ-B Buchse auf der Rückseite wird das Modul an den PC/Laptop angeschlossen. Der PCI-Express-Analysator hingegen besteht aus drei Komponenten: Die "Active Interposer Probe" ist eine PCIe-Adapter-Karte, die an der Oberseite einen Slot für den PCIe-Prüfling zur Verfügung stellt. Das 1 m PCI-Express Molex x4 iPass Kabel verbindet diesen Adapter mit dem Analysator-Modul. Der ITIC-2500A Protokoll-Analysator selbst wird per USB 2.0 mit dem PC/Laptop verbunden. Das Herzstück beider Analysatoren bildet die jeweilige Windows-Software. Durch das modulare, FPGA-basierte Design sind automatische Firmware- und Software-Updates möglich, so dass die Geräte immer aktuell bleiben.
Der USB-Analysator stellt die USB-Protokoll-Daten übersichtlich als hierarchischen Baum dar und bietet damit den perfekten Einblick. Er unterstützt alle USB 2.0 Geschwindigkeiten (low-speed, full-speed und high-speed) und erkennt automatisch die Geschwindigkeit, wenn Geräte an den getesteten USB angeschlossen werden. Decodiert und dargestellt werden alle Standard-USB-Deskriptoren, Transaktionen und Pakete für einfache und schnelle Analyse, bis hin zu Bus-Events bis herab zu differentiellen D-/D+ Bus-Statuswechseln mit 16,67 ns Auflösung. Treiber und Software gibt es für alle 32 bit und 64 bit Windows Plattformen (ab Windows XP).
Der PCI-Express Analysator verfügt zudem über einen vom Anwender wählbaren 2 Gigabyte bis 64 Kilobyte Erfassungs-Puffer. Der 48 MHz Cypress FX2LP Microprozessor unterstützt bei Bedarf Daten-Uploads über USB 2.0 nach vollständigem Erfassen. Somit können Daten im Anschluss direkt dargestellt und betrachtet werden, ohne lästige Wartezeiten durch Uploads der kompletten Trace-Daten.
Programmierbare Sequenz-Detektoren erkennen die derzeit aktuelle Position von vordefinierten bzw. vom Anwender definierten Datensequenzen für eine noch schnellere Darstellung. Der 8-Level Trigger mit bis zu 2048 Byte tiefer Datenerkennung pro Trigger-Level ermöglicht Triggerung auf sehr lange Datensequenzen (insgesamt kann auf Datensequenzen mit einer Länge bis 16 Kbytes getriggert werden). Ein zusätzlicher, TTL-kompatibler Trigger-IN/OUT-Port erlaubt zudem die Synchronisation mit externen Testinstrumenten.
Die Protokoll-Analysatoren sind ab sofort im Web-Shop www.MEsstechnik24.de oder www.meilhaus.de erhältlich.
Nächste Messetermine der Meilhaus Electronic GmbH in 2015
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