Das betrifft vor allem die Kameras zur Rückraumüberwachung.
In vielen Fällen ist darüber hinaus jedoch die Darstellung weiterer Sichtbereiche notwendig und sinnvoll.
Die Fa. MEKRA Lang GmbH & Co. KG, Weltmarktführer im Bereich Sichtsysteme für Nutzfahrzeuge mit Sitz im mittelfränkischen Ergersheim hat ein System auf den Markt gebracht, das genau diesen Anforderungen gerecht wird.
Die Grundidee bei dem MEKRA System ist es, die jahrelang bewährten und extrem robusten Kameras zu kombinieren und mit einer neuen Monitorgeneration zu einer Rundumsicht zusammenzuführen.
Dabei wird keine Recheneinheit benötigt, es ist also kein Kalibrieren bei der Erstinstallation notwendig und es können keine neuen „Toten Winkel“ entstehen.
Das System kann dazu auf bis zu vier Kameras erweitert werden. Deren Darstellung wird selbst festgelegt, und über Fahrzeugsignale automatisch angezeigt: Von der Rückfahrkamera bis zur vollständigen Rundumsicht.
Es erweist sich als ungemein praxistauglich, dass die Kameras flexibel an der Maschine positioniert, und damit die individuellen Maschinentypen und bauartbedingte Sichteinschränkungen berücksichtigt werden können. Damit ist das System nicht nur für die Erstausrüstung sehr interessant, sondern bietet sich aufgrund des geringen Installationsaufwand idealerweise auch im Bereich der Nachrüstung an.
Neben der Rundumsicht um die Baumaschinen nimmt die Nahbereichswarnung immer mehr an Bedeutung zu.
Erstmalig präsentiert MEKRA Lang auf der Bauma eine neue Monitorgeneration die mit Sensorsystemen zur Personen- und Objekterfassung gekoppelt werden kann:
In Kombination mit dem PreView Radarsystem zur Objekt- und Personenerkennung und dem D2SENSE Personen-Nahbereichswarnsystem der Fa. ComNovo.
Darüber hinaus werden auch die neue Kamerageneration sowie das MEKRA Video-Funksystem präsentiert.
Gerade für die hohen Anforderungen im Bau- und Tagebaubereich sind MEKRA Produkte sehr geeignet, Kamera - und Spiegelsysteme fließen seit Jahren in die Serienausrüstung namhafter Hersteller ein.
Bauma: Halle B3/242